In der Schule brauchen wir Strom und Wärme. Doch Strom und Heizen kosten Geld. Deshalb ist es wichtig, Energie zu sparen. Das hilft auch der Umwelt.
Ein großes Problem ist das Licht. Oft bleibt das Licht an, obwohl niemand im Raum ist. Das verbraucht viel Strom. Deshalb sollte man das Licht ausmachen, wenn es nicht gebraucht wird. Am besten nutzt man Tageslicht, wenn es hell genug ist. In manchen Schulen gibt es Lampen mit Sensoren. Sie schalten sich von selbst aus, wenn niemand da ist.
Auch die Heizung verbraucht viel Energie. Im Winter soll es in den Klassenzimmern warm sein. Aber zu viel Heizen kostet viel Geld. Eine gute Temperatur ist etwa 20 Grad. Wenn es zu warm ist, kann man das Thermostat runterdrehen. Die Fenster sollten nicht lange gekippt bleiben, weil dann viel Wärme verloren geht. Besser ist es, kurz zu lüften und dann wieder zu schließen.
In manchen Schulen gibt es Energiescouts. Das sind Schülerinnen und Schüler, die auf das Energiesparen achten. Sie erinnern daran, das Licht auszumachen, richtig zu lüften oder die Heizung nicht unnötig hochzudrehen. Sie erklären auch anderen Schülern, wie man Energie sparen kann.
Wenn alle mithelfen, können wir viel Energie sparen. Das schont die Umwelt und spart Geld für die Schule!
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*Thermostat runterdrehen = die Heizung wird kälter eingestellt, damit weniger Energie verbraucht wird.
In der Schule wird viel Energie verbraucht. Strom für Lampen, Computer und Beamer sowie Wärme durch die Heizung kosten Geld und belasten die Umwelt. Deshalb ist es wichtig, bewusst mit Energie umzugehen.
Ein einfacher Weg, Energie zu sparen, ist das richtige Nutzen des Lichts. In vielen Klassenräumen bleibt das Licht an, obwohl es draußen hell genug ist oder niemand im Raum ist. Wer das Licht ausschaltet, wenn es nicht gebraucht wird, spart viel Strom. Noch besser ist es, Tageslicht zu nutzen. In manchen Schulen gibt es sogar Bewegungsmelder, die das Licht automatisch ausschalten, wenn niemand im Raum ist.
Auch die Heizung ist ein wichtiger Punkt. Im Winter soll es im Klassenzimmer angenehm warm sein, aber eine zu hohe Temperatur kostet viel Energie. 20 Grad reichen meist aus. Wenn es wärmer ist, kann die Heizung etwas heruntergedreht werden. Statt die Fenster lange gekippt zu lassen, sollte man lieber regelmäßig Stoßlüften. Dabei werden die Fenster für einige Minuten weit geöffnet. So kommt frische Luft herein, ohne dass zu viel Wärme verloren geht.
Viele Schulen haben Energiescouts. Diese Schülerinnen und Schüler achten darauf, dass Energie nicht verschwendet wird. Sie kontrollieren, ob das Licht ausgeschaltet ist, ob die Fenster richtig geschlossen sind und ob die Heizung richtig eingestellt ist. Sie informieren ihre Mitschüler über die besten Möglichkeiten, Energie zu sparen.
Wenn alle gemeinsam darauf achten, können Schulen viel Energie sparen – gut für die Umwelt und für den Geldbeutel!
In Schulen wird täglich viel Energie verbraucht. Lampen, Computer, Beamer und die Heizung benötigen Strom und Wärme. Doch oft wird Energie unnötig verschwendet, was hohe Kosten verursacht und der Umwelt schadet. Deshalb sollte jede Schule darauf achten, Energie bewusst einzusetzen.
Ein großer Stromfresser ist das Licht. In vielen Klassenräumen brennt das Licht, obwohl es draußen hell genug wäre. Auch nach dem Unterricht bleibt es oft eingeschaltet. Eine einfache Möglichkeit, Energie zu sparen, ist daher, das Licht nur dann einzuschalten, wenn es wirklich nötig ist. Schulen mit modernen Bewegungsmeldern sparen besonders viel Strom, da diese das Licht automatisch ausschalten, wenn sich niemand im Raum befindet. Außerdem sollte darauf geachtet werden, Energiesparlampen oder LEDs zu verwenden, da sie weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Glühbirnen.
Auch die Heizung verbraucht viel Energie. Im Winter ist eine angenehme Raumtemperatur wichtig, aber zu starkes Heizen ist nicht nötig. 20 Grad sind meist ausreichend. Nachts oder an schulfreien Tagen sollte die Heizung heruntergedreht werden. Statt die Fenster stundenlang gekippt zu lassen, sollte man lieber regelmäßig Stoßlüften. Dabei wird die verbrauchte Luft schnell ausgetauscht, ohne dass zu viel Wärme verloren geht. Noch effektiver ist das sogenannte Querlüften, bei dem gegenüberliegende Fenster gleichzeitig geöffnet werden.
In vielen Schulen gibt es Energiescouts. Das sind Schülerinnen und Schüler, die sich um das Energiesparen kümmern. Sie kontrollieren, ob das Licht ausgeschaltet ist, ob die Heizung richtig eingestellt wurde und ob Fenster nicht unnötig offen sind. Sie informieren ihre Mitschüler über die besten Möglichkeiten, Energie zu sparen. In manchen Schulen organisieren die Energiescouts sogar Wettbewerbe, um alle zu motivieren.
Wenn alle mithelfen, kann eine Schule viel Energie sparen. Das schützt die Umwelt, senkt die Kosten und sorgt für ein gutes Klima im Klassenzimmer!
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*Stromfresser = Gerät, das sehr viel Strom verbraucht
*LEDs = besondere Lampen, die sehr wenig Strom verbrauchen, lange halten und trotzdem hell leuchten
*herkömmliche = normal
, so, wie es schon lange gemacht wird