• Woche 1, Thema 3: Energie sparen in der Schule
  • anonym
  • 04.02.2025
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En­er­gie spa­ren in der Schu­le (Stufe 1)

In der Schu­le brau­chen wir Strom und Wärme. Doch Strom und Hei­zen kos­ten Geld. Des­halb ist es wich­tig, En­er­gie zu spa­ren. Das hilft auch der Um­welt.



Ein gro­ßes Pro­blem ist das Licht. Oft bleibt das Licht an, ob­wohl nie­mand im Raum ist. Das ver­braucht viel Strom. Des­halb soll­te man das Licht aus­ma­chen, wenn es nicht ge­braucht wird. Am bes­ten nutzt man Ta­ges­licht, wenn es hell genug ist. In man­chen Schu­len gibt es Lam­pen mit Sen­so­ren. Sie schal­ten sich von selbst aus, wenn nie­mand da ist.



Auch die Hei­zung ver­braucht viel En­er­gie. Im Win­ter soll es in den Klas­sen­zim­mern warm sein. Aber zu viel Hei­zen kos­tet viel Geld. Eine gute Tem­pe­ra­tur ist etwa 20 Grad. Wenn es zu warm ist, kann man das Ther­mo­stat run­ter­dre­hen. Die Fens­ter soll­ten nicht lange ge­kippt blei­ben, weil dann viel Wärme ver­lo­ren geht. Bes­ser ist es, kurz zu lüf­ten und dann wie­der zu schlie­ßen.



In man­chen Schu­len gibt es En­er­gie­scouts. Das sind Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die auf das En­er­gie­spa­ren ach­ten. Sie er­in­nern daran, das Licht aus­zu­ma­chen, rich­tig zu lüf­ten oder die Hei­zung nicht un­nö­tig hoch­zu­dre­hen. Sie er­klä­ren auch an­de­ren Schü­lern, wie man En­er­gie spa­ren kann.



Wenn alle mit­hel­fen, kön­nen wir viel En­er­gie spa­ren. Das schont die Um­welt und spart Geld für die Schu­le!

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*Ther­mo­stat run­ter­dre­hen = die Hei­zung wird käl­ter ein­ge­stellt, damit we­ni­ger En­er­gie ver­braucht wird.

En­er­gie spa­ren in der Schu­le (Stufe 2)

In der Schu­le wird viel En­er­gie ver­braucht. Strom für Lam­pen, Com­pu­ter und Bea­mer sowie Wärme durch die Hei­zung kos­ten Geld und be­las­ten die Um­welt. Des­halb ist es wich­tig, be­wusst mit En­er­gie um­zu­ge­hen.



Ein ein­fa­cher Weg, En­er­gie zu spa­ren, ist das rich­ti­ge Nut­zen des Lichts. In vie­len Klas­sen­räu­men bleibt das Licht an, ob­wohl es drau­ßen hell genug ist oder nie­mand im Raum ist. Wer das Licht aus­schal­tet, wenn es nicht ge­braucht wird, spart viel Strom. Noch bes­ser ist es, Ta­ges­licht zu nut­zen. In man­chen Schu­len gibt es sogar Be­we­gungs­mel­der, die das Licht au­to­ma­tisch aus­schal­ten, wenn nie­mand im Raum ist.



Auch die Hei­zung ist ein wich­ti­ger Punkt. Im Win­ter soll es im Klas­sen­zim­mer an­ge­nehm warm sein, aber eine zu hohe Tem­pe­ra­tur kos­tet viel En­er­gie. 20 Grad rei­chen meist aus. Wenn es wär­mer ist, kann die Hei­zung etwas her­un­ter­ge­dreht wer­den. Statt die Fens­ter lange ge­kippt zu las­sen, soll­te man lie­ber re­gel­mä­ßig Stoß­lüf­ten. Dabei wer­den die Fens­ter für ei­ni­ge Mi­nu­ten weit ge­öff­net. So kommt fri­sche Luft her­ein, ohne dass zu viel Wärme ver­lo­ren geht.



Viele Schu­len haben En­er­gie­scouts. Diese Schü­le­rin­nen und Schü­ler ach­ten dar­auf, dass En­er­gie nicht ver­schwen­det wird. Sie kon­trol­lie­ren, ob das Licht aus­ge­schal­tet ist, ob die Fens­ter rich­tig ge­schlos­sen sind und ob die Hei­zung rich­tig ein­ge­stellt ist. Sie in­for­mie­ren ihre Mit­schü­ler über die bes­ten Mög­lich­kei­ten, En­er­gie zu spa­ren.

Wenn alle ge­mein­sam dar­auf ach­ten, kön­nen Schu­len viel En­er­gie spa­ren – gut für die Um­welt und für den Geld­beu­tel!

En­er­gie spa­ren in der Schu­le (Stufe 3)

In Schu­len wird täg­lich viel En­er­gie ver­braucht. Lam­pen, Com­pu­ter, Bea­mer und die Hei­zung be­nö­ti­gen Strom und Wärme. Doch oft wird En­er­gie un­nö­tig ver­schwen­det, was hohe Kos­ten ver­ur­sacht und der Um­welt scha­det. Des­halb soll­te jede Schu­le dar­auf ach­ten, En­er­gie be­wusst ein­zu­set­zen.



Ein gro­ßer Strom­fres­ser ist das Licht. In vie­len Klas­sen­räu­men brennt das Licht, ob­wohl es drau­ßen hell genug wäre. Auch nach dem Un­ter­richt bleibt es oft ein­ge­schal­tet. Eine ein­fa­che Mög­lich­keit, En­er­gie zu spa­ren, ist daher, das Licht nur dann ein­zu­schal­ten, wenn es wirk­lich nötig ist. Schu­len mit mo­der­nen Be­we­gungs­mel­dern spa­ren be­son­ders viel Strom, da diese das Licht au­to­ma­tisch aus­schal­ten, wenn sich nie­mand im Raum be­fin­det. Au­ßer­dem soll­te dar­auf ge­ach­tet wer­den, En­er­gie­spar­lam­pen oder LEDs zu ver­wen­den, da sie we­ni­ger Strom ver­brau­chen als her­kömm­li­che Glüh­bir­nen.



Auch die Hei­zung ver­braucht viel En­er­gie. Im Win­ter ist eine an­ge­neh­me Raum­tem­pe­ra­tur wich­tig, aber zu star­kes Hei­zen ist nicht nötig. 20 Grad sind meist aus­rei­chend. Nachts oder an schul­frei­en Tagen soll­te die Hei­zung her­un­ter­ge­dreht wer­den. Statt die Fens­ter stun­den­lang ge­kippt zu las­sen, soll­te man lie­ber re­gel­mä­ßig Stoß­lüf­ten. Dabei wird die ver­brauch­te Luft schnell aus­ge­tauscht, ohne dass zu viel Wärme ver­lo­ren geht. Noch ef­fek­ti­ver ist das so­ge­nann­te Quer­lüf­ten, bei dem ge­gen­über­lie­gen­de Fens­ter gleich­zei­tig ge­öff­net wer­den.

In vie­len Schu­len gibt es En­er­gie­scouts. Das sind Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die sich um das En­er­gie­spa­ren küm­mern. Sie kon­trol­lie­ren, ob das Licht aus­ge­schal­tet ist, ob die Hei­zung rich­tig ein­ge­stellt wurde und ob Fens­ter nicht un­nö­tig offen sind. Sie in­for­mie­ren ihre Mit­schü­ler über die bes­ten Mög­lich­kei­ten, En­er­gie zu spa­ren. In man­chen Schu­len or­ga­ni­sie­ren die En­er­gie­scouts sogar Wett­be­wer­be, um alle zu mo­ti­vie­ren.



Wenn alle mit­hel­fen, kann eine Schu­le viel En­er­gie spa­ren. Das schützt die Um­welt, senkt die Kos­ten und sorgt für ein gutes Klima im Klas­sen­zim­mer!

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*Strom­fres­ser = Gerät, das sehr viel Strom ver­braucht

*LEDs = be­son­de­re Lam­pen, die sehr wenig Strom ver­brau­chen, lange hal­ten und trotz­dem hell leuch­ten

*her­kömm­li­che = nor­mal, so, wie es schon lange ge­macht wird

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