• Wortarten, Satzglieder, Lyrik, Stellungnahme
  • anonym
  • 30.11.2024
  • Deutsch
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Mar­kie­re in den fol­gen­den Sät­zen alle zu­sam­men­ge­hö­ri­gen Satz­glie­der mit Klam­mern und bilde je drei neue Sätze, indem du die Satz­glie­der um­stellst!
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  • Das etwas ab­seits ge­le­ge­ne Lokal hat mon­tags am Abend immer ge­schlos­sen.

  • Ich er­zäh­le mei­ner Mut­ter aus die­sem Grund eine Ge­schich­te von mei­ner Ur­laubs­rei­se.
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Be­stim­me in den fol­gen­den Sät­zen die Satz­glie­der mit den Ab­kür­zun­gen S=Sub­jekt, P=Prä­di­kat, O3=Ob­jekt im Dativ, O4=Ob­jekt im Ak­ku­sa­tiv, PO=Prä­po­si­ti­o­nal­ob­jekt, TE=Tem­po­ra­l­er­gän­zung, LE=Lo­ka­l­er­gän­zung, ME=Mo­da­l­er­gän­zung, KE=Kau­sa­l­er­gän­zung!
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  • Ein Tisch­ler   be­ar­bei­tet   in aller Ruhe   ein gro­ßes Holz­brett. 
  • Das Buch   wurde   von einem Buch­bin­der   in Hand­ar­beit   an­ge­fer­tigt. 
  • Ich   be­kom­me   mein Zeug­nis   am Ende des Schul­jah­res. 
  • Wegen Be­triebs­fe­ri­en   hatte   das Ge­schäft   ges­tern   ge­schlos­sen. 
  • Auf­grund einer Pro­vo­ka­ti­on   muss­te sich   Georg   fürch­ter­lich   über sei­nen Nach­barn   auf­re­gen. 
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Be­stim­me die Wort­art fol­gen­der Wör­ter in der Lücke da­nach!
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Holz­schup­pen   immer   zu   vor   hus­ten   är­gern   weil   Gerät   ohne   die   gut   mein   glück­li­cher­wei­se   Oh   oder   eine   ge­win­nen   die­ses   alt   leuch­ten 

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Fol­gen­de Stro­phe eines Ge­dichts von Goe­the ent­hält ei­ni­ge ty­pi­sche Stil­mit­tel der Lyrik. Be­ant­wor­te dazu fol­gen­de Fra­gen und schrei­be die pas­sen­den Buch­sta­ben dazu: a) Was ist Ein Stab­reim (Al­li­te­ra­ti­on) bzw. wo ist er im Text zu fin­den? b) Was sind End­rei­me und wo fin­det man diese im Ge­dicht? c) Was ist eine Me­ta­pher? Nenne ein Bei­spiel aus dem Ge­dicht! d) Han­delt es sich hier um einen Paar­reim oder um einen Kreuz­reim? e) Wel­che Gat­tun­gen wer­den neben der Lyrik in der Li­te­ra­tur noch un­ter­schie­den?
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Der Mond von einem Wol­ken­hü­gel

Sah kläg­lich aus dem Duft her­vor,

Die Winde schwan­gen leise Flü­gel,

Umsaus­ten schau­er­lich mein Ohr;

Die Nacht schuf tau­send Un­ge­heu­er,

Doch frisch und fröh­lich war mein Mut:

In mei­nen Adern wel­ches Feuer!

In mei­nem Her­zen wel­che Glut!

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Ver­fas­se auf der Rück­sei­te eine kurze Stel­lung­nah­me (ca. 50 Wör­ter) zu der Frage, ob es gut oder schlecht ist, dass die Zahl der Schei­dun­gen (Schei­dungs­ra­te) heut­zu­ta­ge viel höher ist als zu frü­he­ren Zei­ten?
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