Einstieg ins Thema:
Blättere durch eine Zeitung. Was fällt dir auf? Welche Teile oder Abschnitte gibt es? Wie ist eine Zeitung aufgebaut?
Zusammenfassung der Besprechung (Tafelbilld):
Zeitungen in Österreich
Die österreichische Zeitungslandschaft ist, gerechnet auf die Größe und die Bevölkerungszahl, das Land in Europa mit den meisten Zeitungen und Zeitschriften, Österreich weist also eine hohe Medienkonzentration auf. Die erste Wochenzeitung Österreichs erschien schon 1621 in Wien. Aktuell erscheinen sowohl Tages-, als auch Wochen- und Monatszeitungen. Sie stehen gedruckt (Printmedien) oder auch online zur Verfügung.
Tageszeitungen sehen als ihre erste Aufgabe die Vermittlung tagesaktueller Information. Welche Nachricht gebracht wird, entscheidet der Inhaber / die Inhaberin und der Chefredakteur / die Chefredakteurin. Geschrieben werden die Texte aber von Journalistinnen und Journalisten, sie gemeinsam bilden eine Redaktion. Natürlich schreiben nicht alle Journalisten über die gleichen Themen. Sie sind Teil eines Ressorts, also einer Abteilung, die sich auf einen Themenbereich spezialisiert hat (zum Beispiel das Sportressort).
Manche Zeitungen erscheinen täglich, andere nur einmal in der Woche. Die Zeitungen unterscheiden sich auch darin, von wie vielen Menschen sie gelesen werden. Von der Zahl von Leserinnen und Leser hängt die Auflage einer Zeitung ab. Die Auflage gibt gibt an, wie viele Zeitungen gedruckt werden und in weiterer Folge auch gekauft werden.
Welche Textarten gibt es in Zeitungen?
Die Texte, die in einer Zeitung erscheinen, nennt man . Sie haben eine - eine Überschrift mit großen, fettgeschriebenen Buchstaben. Sie sollen das bei den Leserinnen und Leser wecken. Längere Texte haben oftmals einen , einem Abschnitt, der alles Wichtige kurz zusammenfasst.
Eine , auch Meldung genannt, ist kurz. Sehr wichtig bei dieser Textart sind die ( ).
In einem äußert der Journalist / die Journalistin die eigene und persönliche Meinung zu einem Sachverhalt.
geben die Antworten von Experten und Expertinnen oder von prominenten Personen auf die gestellten Fragen wieder. hingegen stellen einzelne, interessante Menschen vor.
Im kommen die Leserinnen und Leser zu Wort. Sie schreiben ihre Meinung zu einem Artikel und senden ihren Text an die Zeitung. Nur ein kleiner Anteil der Zusendungen wird in der Zeitung veröffentlicht.
______________________________________________________________________________________________Begriffe: Leserbrief, Vorspann, Interviews, W-Fragen, Artikel, Nachricht, Wer hat was wann wo getan?, Porträts, Interesse, Schlagzeile, Kommentar
versteht sich als moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die der Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient.
Regeln für guten und verantwortungsvollen Journalismus befinden sich im Ehrenkodex für die österreichische Presse.
Die Pressefreiheit stellt sicher, dass alle Journalistinnen und Journalisten frei ihre Meinung sagen und schreiben können. Außerdem sollen sie sich ihre Informationen beschaffen können, wo sie wollen. Grundsätzlich darf niemand den Journalisten und Journalistinnen vorschreiben, was sie zu schreiben oder zu berichten haben.
Der Zeitungskopf:
Der Lokalteil:
Der Journalist / Die Journalistin:
Der Reporter / Die Reporterin:
Redaktionsschluss:
Impressum:
Zeitungsente:
Schlagzeile:
Aufmacher:
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