• Zerfall des Römisches Reichs
  • anonym
  • 24.01.2025
  • Geschichte
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.

Zer­fall des Rö­mi­schen Reichs

1
Du bist Hunne, West­go­te, Ost­go­te, Fran­ke, Bur­gun­der, Van­da­le und Sach­se. Wel­chen Weg hast du wäh­rend der Völ­ker­wan­de­rung zu­rück­ge­legt? Wo wur­dest du am Ende sess­haft? Ver­glei­che mit Goog­le Maps oder dei­nem Atlas!

Hunne:





West­go­te:





Ost­go­te:





Fran­ke:





Bur­gun­der:





Van­da­le:





Sach­se:

2
Wel­che der rö­mi­schen Reichs­hälf­ten war stär­ker von der Völ­ker­wan­de­rung be­trof­fen?
In­for­ma­ti­ons­text:

Nach der Tei­lung in West- und Ostrom blieb das West­rö­mi­sche Reich in­sta­bil. Wirt­schaft­li­che Pro­ble­me, in­ne­re Kon­flik­te und die Schwä­che der Kai­ser führ­ten dazu, dass West­rom immer mehr an Macht ver­lor. Die Hun­nen­an­grif­fe unter At­ti­la und die dar­aus re­sul­tie­ren­de Völ­ker­wan­de­rung ver­schärf­ten die Si­tu­a­ti­on zu­sätz­lich. Immer mehr ger­ma­ni­sche Völ­ker, wie die Goten und Van­da­len, dran­gen in das Reich ein und be­setz­ten wich­ti­ge Ge­bie­te. Schließ­lich wurde 476 n. Chr. der letz­te west­rö­mi­sche Kai­ser Ro­mu­lus Au­gus­tu­lus ab­ge­setzt – das Ende des West­rö­mi­schen Reichs.

Im Ge­gen­satz dazu konn­te sich das Ost­rö­mi­sche Reich be­haup­ten. Mit einer sta­bi­le­ren Wirt­schaft, einer stra­te­gisch güns­ti­ge­ren Haupt­stadt (Kon­stan­ti­no­pel) und einer ef­fi­zi­en­te­ren Ver­wal­tung über­leb­te Ostrom wei­te­re 1000 Jahre und wurde als By­zan­ti­ni­sches Reich be­kannt.

3
Über­legt euch nun zu 3. warum es zu Völ­ker­wan­de­rung kom­men kann! Schreibt Grün­de auf, wel­che euch ein­fal­len!
4
Sind Völ­ker­wan­de­run­gen ein Phä­no­men von da­mals oder gibt es auch heut­zu­ta­ge noch Völ­ker­wan­de­run­gen? Falls ja, schrei­be Grün­de auf, warum Völ­ker ihre Hei­mat ver­las­sen!
x