• Zeichensetzung wörtliche Rede
  • StefanieKuschke
  • 11.10.2024
  • Deutsch
  • 5
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.

Die Zei­chen­set­zung bei der wört­li­chen Rede

Tipp

Lese dir zu­erst genau die Re­geln zur Zei­chen­set­zung bei der wört­li­chen Rede auf Seite 49 im Deutsch­buch durch.

1
Un­ter­strei­che die Re­de­be­gleit­sät­ze grün.
Mit dem Kopf durch die Wand von Gina Ruck-​Paquèt
Ich geh zum Sport­platz, sagt Nelly. Nein, sagt die Mut­ter. Warum nicht?, fragt Nelly. Darum nicht, sagt die Muter, weil wir jetzt in die Stadt fah­ren und weil du mit­fährst. Nein, sagt Nelly. Ich mag nicht. Sei ver­nünf­tig, sagt die Mut­ter. Ich will aber lie­ber auf den Sport­platz, sagt Nelly. Die an­dern sind auch alle da. Nun hör auf, sagt die Mut­ter. Sei still und zieh dich an!

2
Füge in der Fort­set­zung der Ge­schich­te die feh­len­den Satz­zei­chen in Blau für die wört­li­che Rede ein.

Ich habe ver­spro­chen, dass ich komme", sagt Nelly, Ganz fest."
Da hät­test du mich vor­her fra­gen sol­len , sagt die Mut­ter, Mach jetzt!
Ich muss aber un­be­dingt hin , sagt Nelly.
Nein , sagt die Mut­ter.
Doch! ,ruft Nelly, Doch!
Du willst dich immer mit Ge­walt durch­set­zen , sagt die Mut­ter, Am liebs­ten mit dem Kopf durch die Wand. So gehts's aber nicht.

3
Setze im Schluss­teil die An­füh­rungs­zei­chen in Blau. Au­ßer­dem feh­len noch drei Kom­mas. Setze sie auch in Blau.

 Warum nicht? fragt Nelly.

Die Mut­ter nimmt die Män­tel vom Haken.

 Hier sagt sie. Zieh dich an.

Nelly tritt einen Schritt zu­rück. Sie schiebt den Kopf vor und rennt los, auf die Wand zu, mit dem Kopf durch die Wand und ist fort. Die Mut­ter starrt das Loch an.

 So ein Kind sagt sie und schüt­telt den Kopf. Dann denkt sie, dass sie Gips brin­gen muss um die Wand zu re­pa­rie­ren.

4
Un­ter­streich die wört­li­che Rede rot und die Re­de­be­gleit­sät­ze grün. No­tie­re am Rand die Stel­lung der Re­de­be­gleit­sät­ze. Ori­en­tie­re dich am Bei­spiel.

Fe­ri­en­freun­de von Katja Rei­der



So, da wären wir!, sagt Papa, als er den Motor un­se­re Fa­mi­li­en­kut­sche auf dem Cam­ping­platz an einem tür­kis­blau­en Berg­see ab­stell­te. Mama dreh­te sich zu mir um und stell­te fest: In die­sem Ur­laub wirst du dich be­stimmt nicht lan­ge­wei­len, Mo­ritz! Sie fuhr fort: Auf Cam­ping­plät­zen sind immer jede Menge Kin­der. Na, hof­fent­lich!Letz­ten Som­mer in dem Hotel auf Mal­lor­ca hatte es kaum an­de­re Kin­der ge­ge­ben. Wenn du magst, kannst du schon mal die Ge­gend er­kun­den, Mo­ritz!, sagte Mama. Darf ich auch ins Was­ser?, woll­te ich wis­sen. Papa lä­chel­te und rief mir zu: Na klar! Aber bitte bleib im Fla­chen, wo du noch ste­hen kannst. Okay?

nach­ge­stellt







__________________________







____________________________











______________________________



_______________________________

x