• QA 2025 - NT
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  • 13.03.2025
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A: Zel­len - Bau­stei­ne des Le­bens

Zel­len von Tie­ren und Pflan­zen

1
Zel­len von Tie­ren und Pflan­zen.
Ordne die fol­gen­den Zell­arten ihren ent­spre­chen­den Funk­ti­o­nen zu.

/
  • Ner­ven­zel­le
  • Rote Blut­kör­per­chen
  • Weiße Blut­kör­per­chen
  • Kno­chen­mark­zel­le
  • Mus­kel­zel­le
  • Trans­port von Sau­er­stoff
  • Wei­ter­lei­tung elektr. Im­pul­se
  • Bil­dung von neuem Blut
  • Be­we­gung
  • Ab­wehr von Krank­heits­er­re­gern
2
Pflan­zen- und Tier­zel­le im Ver­gleich. Nenne zwei Zell­bau­tei­le, die es nur in der Pflan­zen­zel­le gibt und nenne stich­punkt­ar­tig die je­wei­li­ge Funk­ti­on des Zell­bau­teils.
4 / 4

Bau­teil

Funk­ti­on

Bau­teil

Funk­ti­on

3
Er­gän­ze die Wort­glei­chung zur Zell­at­mung.
2 / 2

Trau­ben­zu­cker + Sau­er­stoff =>   + 

Ver­er­bung

4
Er­gän­ze den Lü­cken­text sinn­voll.
2 / 2

Die ver­schie­de­nen Ab­schnit­te des DNA-​Fadens hei­ßen  . Sie ent­hal­ten die  .

Meist sind meh­re­re Gene an der Aus­prä­gung eines , wie z.B. Haut­far­be oder Kör­per­grö­ße, be­tei­ligt.

Die DNA be­steht aus zwei Strän­gen, die mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Diese sind schrau­big um­ein­an­der­ge­wun­den. Man be­zeich­net diese Form als  .



Chro­mo­so­men

5
Woran lässt sich der Zell­kern eines Men­schen im Ver­gleich zum Zell­kern eines an­de­ren Le­be­we­sens ein­deu­tig unter dem Mi­kro­skop er­ken­nen? Kreu­ze an.
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6
Wel­che zwei In­for­ma­ti­o­nen kannst du dem fol­gen­den Bild ent­neh­men?
2 / 2

  und 

7
Stel­le die Ver­er­bung des Men­schen in einer be­schrif­te­ten Zeich­nung dar.
2 / 2



Ver­än­de­ru­gen der Erb­sub­stanz

8
Wie lau­tet der bio­lo­gi­sche Fach­be­griff für Ver­än­de­run­gen des Erb­gu­tes durch äu­ße­re Ein­flüs­se und Zu­fall?
1 / 1

Die­ser Fach­be­griff lau­tet  .

Ge­ne­tisch be­ding­te Er­kran­kun­gen

9
Deut­lich mehr Män­ner als Frau­en haben die so­ge­nann­te Blu­ter­krank­heit. Er­klä­re, warum das so ist.
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B: An­ge­wand­te Gen­tech­nik

Pflan­zen- und Tier­zucht

10
Seit vie­len 1000 Jah­ren ver­sucht der Mensch das Erb­gut von Nutz­pflan­zen oder -​tieren zu ver­än­dern. Er be­treibt schon lange Gen­ma­ni­pua­ti­on. Nenne ein klas­si­ches Züch­tungs­ver­fah­ren aus der Land­wirt­schaft und nenne ein kon­kre­tes Bei­spiel.
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11
Mo­der­ne Gen­tech­nik soll Pflan­zen mit hö­he­rem Er­trag er­schaf­fen. Was könn­ten wei­te­re mo­der­ne Züch­tungs­zie­le bei Pflan­zen sein? Nenne zwei pas­sen­de Bei­spie­le.
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Gen­tech­nik: Chan­cen und Ri­si­ken

12
Nenne zum An­wen­dungs­be­biet je­weils einen Vor­teil der Gen­tech­nik und ein Bei­spiel.
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An­wen­dungs­ge­biet

Vor­teil

Bei­spiel

Fisch­zucht

- Tiere we­ni­ger krank­heits­an­fäl­lig

- wach­sen schnel­ler

- kön­nen Fut­ter bes­ser ver­ar­bei­ten

- Trans­ge­ner At­lan­ti­scher Lachs

Me­di­zin für Men­schen

Her­stel­lung von Impf­stof­fen und Me­di­ka­men­ten

In­su­lin (aus trans­ge­nen Bak­te­ri­en)

An­ge­wand­te Gen­tech­nik beim Men­schen

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Kreu­ze an, was zu­sam­men­ge­hört.
/
Frucht­was­ser­un­ter­su­chung
Stamm­baum­ana­ly­se
Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik
Klärt vor einer Schwan­ger­schaft ab, wie wahr­schein­lich Erb­krank­hei­ten beim ge­plan­ten Kind auf­tre­ten
Bei der künst­li­chen Be­fruch­tung kön­nen Erb­infor­ma­ti­o­nen unter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen im Labor un­ter­sucht wer­den. Es wer­den dann nur ge­sun­de Em­bry­o­nen ein­ge­setzt.
Über eine dün­nen Nadel wird Flüs­sig­keit ent­nom­men und mi­kro­sko­pisch un­ter­sucht - es ent­steht ein Ka­r­yo­gramm.

C: Ra­dio­ak­ti­vi­tät

Ent­de­ckung der Ra­dio­ak­ti­vi­tät

14
Wel­che der fol­gen­den For­scher waren an der Ent­de­ckung der Ra­dio­ak­ti­vi­tät be­tei­ligt?
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15
Wie heißt das Ge­rä­te, mit dem die ge­naue stär­ke der Ra­dio­ak­ti­vi­tät ge­mes­sen wer­den kann?
1 / 1

Es heißt  .

16
Wie kann man au­ßer­dem Ra­dio­ak­ti­vi­tät nach­wei­sen? Mit wel­chem tech­ni­schen Hilfs­mit­tel geht das noch?
1 / 1

Es geht auch mit  .

Strah­lungs­ar­ten und Ei­gen­schaf­ten von Ra­dio­ak­ti­vi­tät

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Er­gän­ze die Ta­bel­le mit den drei un­ter­schied­li­chen Strah­lungs­ar­ten der Ra­dio­ak­ti­vi­tät und nenne je­weils einen Ge­gen­stand, mit dem die be­tref­fen­de Starh­lung ab­ge­schirmt wer­den kann.
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Strah­lungs­art

Ab­schir­mung durch

Alpha-​Strahlung

Pa­pier

Beta-​Strahlung

Alu­mi­ni­um­plat­te

Gamma-​Strahlung

dicke Blei­plat­te

Na­tür­li­che und künst­li­che Ra­dio­ak­ti­vi­tät

18
Man un­ter­schei­det na­tür­li­che und künst­li­che Ra­dio­ak­ti­vi­tät. Nenne je­weils eine Quel­le für diese Strah­lungs­ar­ten.
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Quel­le für na­tür­li­che ra­dio­ak­ti­ve Strah­lung

Bo­den­ra­dio­ak­ti­vi­tät/Radon/kos­mi­sche Strah­lung

Quel­le für künst­li­che ra­dio­ak­ti­ve Strah­lung

Rönt­gen­strah­lung/Kern­kraft­wer­ke/Kern­waf­fen­ver­su­che

Nut­zen und Ri­si­ko von Ra­dio­ak­ti­vi­tät

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Auch in Me­di­zin und Tech­nik wird Ra­dio­ak­ti­vi­tät ein­ge­setzt.
Nenne ein Bei­spiel.
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Mit der C-14-​Methode lässt sich das Alter von ver­stor­be­nen Le­be­we­sen bstim­men. Wofür steht C-14?
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Er­klä­re die C-14-​Methode am Bei­spiel der Eis­mu­mie Ötzi.
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D: En­er­gie­ver­sor­gung im Wan­del

En­er­gie aus dem Atom­kern

22
Be­schrif­te die Ab­bil­dung der Kern­spal­tung von Uran-235.
3 / 3













23
Er­klä­re mit Hilfe der Ab­bil­dung die Ket­ten­re­ak­ti­on.
3 / 3
24
Er­klä­re mit Hilfe der Ab­bil­dung die Ket­ten­re­ak­ti­on.
4 / 4

Kern­ener­gie nut­zen

25
Worin un­ter­schei­den sich Sie­de­was­ser•re­ak­tor und Druck­was­ser•re­ak­tor?
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In wel­cher Rei­hen­fol­ge ge­schieht die En­er­gie­um­wand­lung
in einem Kern­kraft­werk? Be­schrif­te kor­rekt mit den Zah­len 1 bis 4.
(1-4)
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  • Dampf­erzeu­gung: Das er­hitz­te Was­ser wird zu Dampf, der unter hohem Druck steht und ex­pan­diert.
  • Kern­spal­tung: Die Kern­spal­tung von Atom­ker­nen setzt En­er­gie frei, die in Form von Wärme um­ge­setzt wird.
  • Wär­me­über­tra­gung: Die frei­ge­setz­te Wärme wird an ein Kühl­me­di­um, in der Regel Was­ser, über­tra­gen und er­hitzt es.
  • Strom­erzeu­gung: Der Dampf treibt eine Tur­bi­ne an, die wie­der­um einen Ge­ne­ra­tor an­treibt, der die me­cha­ni­sche En­er­gie in elek­tri­sche En­er­gie um­wan­delt.
27
Nenne je einen Vor- und einen Nach­teil der En­er­gie­ge­win­nung
durch Kern­ener­gie.
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Vor­tei­le der Kern­ener­gie

Die Kern­ener­gie ist eine sau­be­re En­er­gie­quel­le, die keine Luft­ver­schmut­zung ver­ur­sacht.

  • Die Kern­ener­gie kann eine große Menge an En­er­gie pro­du­zie­ren, um viele Men­schen zu ver­sor­gen.

Nach­tei­le der Kern­ener­gie

Die Kern­ener­gie kann ge­fähr­lich sein, wenn es zu Un­fäl­len kommt, wie zum Bei­spiel einem Re­ak­tor­un­fall.

  • Die Kern­ener­gie pro­du­ziert ra­dio­ak­ti­ven Ab­fall, der schwie­rig und teuer zu ent­sor­gen ist.

E: In­for­ma­ti­ons­auf­nah­me und -​verarbeitung beim Men­schen

Das Ner­ven­sys­tem

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Er­gän­ze den Lü­cken­text zum Ner­ven­sys­tem.
3 / 3

Das Ner­ven­sys­tem ist das   des mensch­li­chen Kör­pers.

Alle   und   Vor­gän­ge in un­se­rem Kör­per wer­den von die­sem Sys­tem aus Ner­ven­zel­len ge­steu­ert.

Das Ner­ven­sys­tem be­steht aus dem   mit   und   sowie dem 

mit den Ner­ven­zel­len.

29
Nenne zwei Ge­fah­ren für das Ner­ven­sys­tem.
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30
Be­nen­ne die un­be­schrif­te­ten Be­stand­tei­le der Ner­ven­zel­le.
2 / 2





Das Ge­hirn

31
Wie hei­ßen die Teile des mensch­li­chen Ge­hirns?
4 / 4

B

Groß­hirn

C

Klein­hirn

D

Zwi­schen­hirn

E

Hirn­stamm

32
Das mensch­li­che Ge­dächt­nis ist in drei Be­rei­che un­ter­teilt. Kreu­ze die je­weils pas­sen­den Aus­sa­gen an.
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sen­so­ri­sches Ge­dächt­nis
Kurz­zeit­ge­dächt­nis
Lang­zeit­ge­dächt­nis
ent­hält die In­for­ma­ti­o­nen aus der Um­welt, die uns be­wusst sind
was be­deut­sam ist, wird ans Kurz­zeit­ge­dächt­nis wei­ter­ge­lei­tet
hier kom­men alle In­for­ma­ti­o­nen an
Spei­che­rung von Fak­ten, Er­leb­nis­sen, Be­we­gun­gen
hier wer­den alle In­for­ma­ti­o­nen ge­spei­chert, die be­deut­sam sind
wer­den In­for­ma­ti­o­nen wie­der­holt, ge­lan­gen sie ins Lang­zeit­ge­dächt­nis
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