Manchmal muss der Körper „reflexartig“ reagieren. Schreibe im Heft den Untertitel „Reflexe“. Beschreibe anschliessend in einem Satz, was man unter einem Reflex versteht und in welcher Situation ein Reflex zum Einsatz kommt.
Erkläre den Unterschied zwischen angeborenem und erworbenem Reflex und nenne zwei Beispiele.
Welchen Vorteil haben angeborene Reflexe im Vergleich zu erworbenen Reflexen? Schreibe die richtigen Aussagen in dein Heft:
Angeborene Reflexe sind gut steuerbar.
Bei angeborenen Reflexen ist das Gehirn nicht beteiligt.
Angeborene Reflexe laufen automatisch ab.
Angeborene Reflexe haben eine sehr schnelle Reaktionszeit (z. B. 0,02 Sekunden).
Schreibe den Untertitel „Kniescheiben-Sehnen-Reflex“. Schneide die Abbildung aus und klebe sie in dein Heft. Erkläre den Kniescheiben-Sehnen-Reflex. Schneide dazu die folgenden Sätze aus und bringe sie in die richtige Reihenfolge:
Erst jetzt erfährt auch das Gehirn von der Bewegung.
Von hier aus werden Impulse zum Streckmuskel zurückgegeben.
Der Schlag ist ein Reiz. Er dehnt die Sehne unterhalb der Kniescheibe.
Dadurch wird auch der Streckmuskel am Oberschenkel ruckartig gedehnt.
Diese Information wird auch zum Rückenmark geleitet.
Dieser zieht sich zusammen und der Unterschenkel schnellt vor.
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