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Ranking
Algorithmus
Suchroboter sind Programme, die ständig Webseiten auf Inhalte oder bestimmte Schlüsselwörter untersuchen. Die gesammelten Informationen werden vorsortiert und systematisch gespeichert.
Bei einer Suchanfrage werden meistens nur die obersten Einträge angeklickt. Deshalb ist es für Webseiten wichtig, dass sie möglichst an erster Stelle erscheinen. Mit mathematischen Formeln kann berechnet werden, welche Rangliste (Ranking) bei einer Suchanfrage angezeigt werden soll. In diese Berechnung gehören Faktoren wie: Wie aktuell ist eine Webseite? Wie viele andere Webseiten verweisen darauf? Wie lange bleiben die Leute auf der Webseite? Die Suchmaschine Google gibt der Öffentlichkeit aber keine Auskunft darüber, wie ihre Ranglisten genau berechnet werden.
Daten, welche zu einem bestimmten Schlüsselbegriff gesammelt wurden, werden in einem Register abgelegt. Neben Register spricht man auch von einer Datenbank, die nach einer bestimmten Logik Informationen speichert. Du kannst dir ein Inhaltsverzeichnis vorstellen, welches dir einen Überblick über die Inhalte gibt und dir sagt, wo du mehr Informationen findest. Dank diesen Registern können Suchmaschinen in kurzer Zeit passende Informationen im Internet finden. So wird für eine Suchanfrage nicht mehr das gesamte Internet durchsucht, sondern nur noch das Register.
Je nach Suchbegriff enthält die Trefferliste Millionen von Einträgen. Die Suchmaschine muss entscheiden, welche Einträge sie in welcher Reihenfolge anzeigen möchte. Welcher Eintrag steht an erster Stelle und welche Informationen werden auf den hintersten Seiten angezeigt? Diese Reihenfolge bestimmt die Suchmaschine anhand von Algorithmen.
zugeteilte Suchmaschine:
Internetadresse (URL) deiner Suchmaschine:
COVID19. Gib auch mal einen anderen Suchbegriff ein, zum Beispiel
Klimawandel.
Warum sprichst du eigentlich immer von ? Ich habe gehört, es gibt auch noch andere Suchmaschinen. Das stimmt: Zum Beispiel Bing, Baidu oder . Aber die meisten Leute benutzen nur Google, in der Schweiz sind das etwa . Und warum ist Google so beliebt? Google liefert meistens die passendsten und die Leute haben sich einfach daran gewöhnt. Aber die Suchmaschine wird oft als bezeichnet, weil sie viele über ihre User sammelt.
Zum Beispiel deinen , also wo du dich zum Zeitpunkt deiner Suchanfrage befindest. Oder Angaben über dein Smartphone, Tablet oder deinen PC, mit dem du gerade bist. Diese Daten sammelt Google, um einerseits die Resultate deiner nächsten Suchanfrage zu und andererseits um auf dich zugeschnittene anzuzeigen. Heisst das, Céline bekommt andere angezeigt als ich? Genau, denn Google merkt sich, wonach du schon mal hast. Übrigens bekommt jemand, der in einem anderen wohnt, andere angezeigt als du.
Kannst du uns ein paar Tipps geben, wie man eine am besten bedient? Aber sicher. Nehmen wir an du suchst für deinen nächsten Vortrag nach Informationen über Schäferhunde: Überlege dir, wie wohl andere diese Suche formuliert haben und probiere verschiedene aus. Mit jedem Wort mehr kann Google die Ergebnisse besser eingrenzen, zeigt dir dann aber auch weniger an. Und Google weiss manchmal schon, wonach du suchen willst, bevor du fertig mit Tippen bist - weil schon viele vor dir die Frage hatten. Die Suchmaschine vervollständigt deine Frage automatisch. Das nennt sich . Manchmal lohnt es sich auch, nicht nur die ersten anzuklicken, vielleicht findest du weiter eine Seite mit tollen Infos.
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