• D 8: Überblick Klassik
  • AndreaOtt
  • 24.07.2025
  • Mittlere Reife
  • Deutsch
  • 8
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Andrea

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Die KLAS­SIK

Die fol­gen­den fünf Auf­ga­ben kannst du mit­hil­fe des Vi­de­os be­ar­bei­ten.

1
Fülle den Lü­cken­text aus.

Goe­the und Schil­ler präg­ten ge­mein­sam eine wich­ti­ge Li­te­ra­tur­pe­ri­ode: die Wei­ma­rer  . Diese Epo­che er­streck­te sich etwa von   bis  . Im Jahr 1786 reis­te Goe­the heim­lich nach  , da er genug von sei­nem Mi­nis­ter­pos­ten hatte. Er ver­brach­te dort zwei Jahre und sah diese Reise als eine Art   an. Durch das Leben in Ita­li­en und die an­ti­ke Kunst ver­än­der­te sich Goe­thes Kunst­ver­ständ­nis. Er woll­te den Men­schen von nun an ide­a­ler­wei­se als  ,   und   dar­stel­len. Diese Ide­a­le, die aus der griechisch-​römischen An­ti­ke stam­men, wur­den als   an­ge­se­hen. Ein Bei­spiel für eine sol­che hu­ma­ne Per­sön­lich­keit in Goe­thes Werk ist   aus sei­nem Drama Iphi­ge­nie auf Tau­ris.

2
Wähle die rich­ti­ge Ant­wort aus den vor­ge­ge­be­nen Mög­lich­kei­ten aus. Nur eine Ant­wort ist kor­rekt!

Warum wand­te man sich nach dem Ter­ror und der Ge­walt der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on von der Po­li­tik ab?
3
Wel­che Rolle sahen die Schrift­stel­ler der Wei­ma­rer Klas­sik für sich selbst?
4
Was war ein zen­tra­ler Un­ter­schied zwi­schen der Wei­ma­rer Klas­sik und dem Sturm und Drang? a) b) c) d)
5
Ordne die Be­grif­fe aus der lin­ken Spal­te den pas­sen­den Be­schrei­bun­gen in der rech­ten Spal­te zu. Ver­bin­de sie mit Li­ni­en.
  • Fried­rich Schil­ler
  • 1794
  • Hoch­pha­se der Klas­sik
  • 1805
  • Hu­ma­ni­tät
  • Schö­ne Seele
  • Das Jahr, in dem Schil­ler starb und die Epo­che ihr Ende fand.
  • Der Zeit­punkt, ab dem die in­ten­si­ve Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Goe­the und Schil­ler be­gann.
  • Der Be­griff für das Ideal des Men­schen, der edel, hilf­reich und gut ist und sich selbst bil­det.
  • Er lebte lange Zeit ein un­ste­tes Leben in Armut und wurde stark von den Schrif­ten Im­ma­nu­el Kants be­ein­flusst.
  • Ent­steht, wenn der Mensch frei­wil­lig das tut, was er tun muss, und ein Gleich­ge­wicht zwi­schen Pflicht und Nei­gung fin­det.
  • Wurde durch die enge Freund­schaft und ge­mein­sa­me Ar­beit von Goe­the und Schil­ler ge­prägt.
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