Mache einen Haken, wenn du alle Aufgaben eines Lernpakets gelöst hast und lasse dir von deiner Lehrkraft mit einem Stempel bestätigen, dass alles erledigt ist.
Einen literarischen Text lesen und seinen Inhalt verstehen
Ich kann durch aufmerksames Lesen den Inhalt von einem Romanauszug erfassen und in verschiedenen Aufgaben mein Textverständnis unter Beweis stellen.
Sich kreativ mit einem literarischen Text auseinandersetzen
Ich kann zum Inhalt des Textes passende kreative (Schreib-)Aufträge bearbeiten.
Aufgabe
Trage ein, wie lange die Aufgabe dauern könnte.
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Wann willst du die Aufgabe erledigt haben (Mo/Mi/Do/Fr)?
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Barnabys Mutter kam drei Tage nach der Entbindung nach Hause, wo sich Henry und Melanie, die noch nichts von der Besonderheit ihres Bruders wussten, auf ihn freuten. Sie hielt ihren Sohn im Arm:
„Darf ich ihn mal nehmen?, fragte Melanie und streckte die Arme aus. „Jetzt noch nicht
, antwortete Eleanor. „Darf ich ihn nehmen?, fragte Henry, dessen Arme weiter reichten als die seiner Schwester, weil er ja drei Jahre älter war. „Niemand nimmt Barnaby
, blaffte Eleanor, ,nur euer Vater und ich. Jedenfalls bis auf Weiteres. „Ich möchte ihn jetzt erst mal nicht nehmen, falls du damit einverstanden bist
, erwiderte Alistair und blickte dabei seinen Sohn an, als wäre dieser aus dem Zoo entsprungen und müsste schleunigst dorthin zurückgebracht werden, ehe er das Mobiliar ruinierte. „Na ja - du bist auch für ihn verantwortlich, fuhr Eleanor ihn an. „Glaub nur ja nicht, ich kümmere mich die ganze Zeit um dieses ... dieses ...
„Baby?, schlug Melanie vor.
Ja, ich denke, das Wort passt ganz gut. Glaub nur ja nicht, ich kümmere mich allein um dieses Baby. „Ich helfe natürlich gern
, sagte Alistair und schaute weg. „Aber du bist seine Mutter. „Und du bist sein Vater!
„So wie es aussieht, hat er bereits eine enge Bindung zu dir aufgebaut. Sieh ihn doch nur an."
Alistair und Eleanor schauten auf Barnaby hinunter, und er lächelte vergnügt strampelnd zu ihnen hinauf, doch die Eltern weigerten sich beide, sein Lächeln zu erwidern. Henry und Melanie tauschten verdutzte Blicke. Sie waren es nicht gewohnt, dass die Eltern so schroff miteinander redeten. Schnell kramten sie das Geschenk hervor, das sie am Tag zuvor gekauft hatten. Sie hatten dafür sogar ihr Taschengeld zusammengelegt. „Das ist für Barnaby, verkündete Melanie und hielt das Geschenk ihrer Mutter hin,um ihn in der Familie willkommen zu heißen.
Eleanors Herz wurde ein wenig weicher, weil die beiden Kinder ihren Bruder so nett begrüßten. Sie griff nach dem Geschenk und sofort schwebte Barnaby nach oben. Dabei rutschte seine Kuscheldecke weg und fiel auf den Boden, während er zur Zimmerdecke strebte, die natürlich weit entfernt und hart war ...
Barnabys Mutter kam drei Tage nach der Entbindung nach Hause, wo sich Henry und Melanie, die noch nichts von der Besonderheit ihres Bruders wussten, auf ihn freuten. Sie hielt ihren Sohn im Arm:
„Darf ich ihn mal nehmen?, fragte Melanie und streckte die Arme aus. „Jetzt noch nicht
, antwortete Eleanor. „Darf ich ihn nehmen?, fragte Henry, dessen Arme weiter reichten als die seiner Schwester, weil er ja drei Jahre älter war. „Niemand nimmt Barnaby
, blaffte Eleanor, ,nur euer Vater und ich. Jedenfalls bis auf Weiteres. „Ich möchte ihn jetzt erst mal nicht nehmen, falls du damit einverstanden bist
, erwiderte Alistair und blickte dabei seinen Sohn an, als wäre dieser aus dem Zoo entsprungen und müsste schleunigst dorthin zurückgebracht werden, ehe er das Mobiliar ruinierte. „Na ja - du bist auch für ihn verantwortlich, fuhr Eleanor ihn an. „Glaub nur ja nicht, ich kümmere mich die ganze Zeit um dieses ... dieses ...
„Baby?, schlug Melanie vor.
Ja, ich denke, das Wort passt ganz gut. Glaub nur ja nicht, ich kümmere mich allein um dieses Baby. „Ich helfe natürlich gern
, sagte Alistair und schaute weg. „Aber du bist seine Mutter. „Und du bist sein Vater!
„So wie es aussieht, hat er bereits eine enge Bindung zu dir aufgebaut. Sieh ihn doch nur an."
Alistair und Eleanor schauten auf Barnaby hinunter, und er lächelte vergnügt strampelnd zu ihnen hinauf, doch die Eltern weigerten sich beide, sein Lächeln zu erwidern. Henry und Melanie tauschten verdutzte Blicke. Sie waren es nicht gewohnt, dass die Eltern so schroff miteinander redeten. Schnell kramten sie das Geschenk hervor, das sie am Tag zuvor gekauft hatten. Sie hatten dafür sogar ihr Taschengeld zusammengelegt. „Das ist für Barnaby, verkündete Melanie und hielt das Geschenk ihrer Mutter hin,um ihn in der Familie willkommen zu heißen.
Eleanors Herz wurde ein wenig weicher, weil die beiden Kinder ihren Bruder so nett begrüßten. Sie griff nach dem Geschenk und sofort schwebte Barnaby nach oben. Dabei rutschte seine Kuscheldecke weg und fiel auf den Boden, während er zur Zimmerdecke strebte, die natürlich weit entfernt und hart war ...
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... „Au!, jaulte Barnaby Brocket. Sein kleiner Körper schmiegte sich flach ausgestreckt an die Decke, während er auf die Familie hinunterschaute - jetzt allerdings ziemlich brummig. „Oh, Alistair!
, seufzte Eleanor und warf vor Verzweiflung die Arme in die Luft. Henry und Melanie sagten nichts, sie starrten nur mit offenem Mund ungläubig hinauf zur Decke. [....] Ein bisschen später - längst nicht so rasch, wie man eigentlich vermutet hätte - kletterte Alistair auf einen Stuhl, um seinen Sohn herunterzuholen. [...] Widerstrebend gab er Barnaby die Flasche und wickelte ihn anschließend, doch als er die frische Windel unter den Babypopo schob, beschloss Barnaby, wieder aufwärts zu streben, und zwar in einem eleganten Bogen. Schließlich packte Alistair ihn in sein Körbchen und schnallte ihn mit den Trägern von Henrys Rucksack fest, damit er nicht wieder davonfliegen konnte.
Trotz aller Schwierigkeiten wächst Barnaby weiter heran. Er kommt nicht viel a n die Luft, da seine Eltern sich vor den Nachbarn genieren und ihn versteckt halten. Einmal nimmt ihn Eleanor beim Hundausführen mit ins Freie und sichert ihn mit einer Leine. Er fliegt wie ein Drachen hinter ihr her und sie erzeugt viel Aufsehen. Für Barnabys Eltern, deren Hauptbestreben es ist, normal zu sein, ist es mehr als unerträglich, so beachtet zu werden.
[Eleanor] befreite Barnaby von seinem Halsband und ließ ihn an die Decke und zu seiner David-Jones-Bellissimo-Matratze schweben. „Dieses Verhalten ist unverzeihlich!, schrie sie zu ihm hinauf und drohte ihm mit dem Finger. Sie war jetzt so wütend auf den kleinen Jungen, dass die schlimmen Ideen wieder in ihrem Kopf auftauchten. „Ich kann das nicht dulden, Barnaby Brocket. Verstanden? Ich bin deine Mutter, und
„Aber ich kann nicht
ich bestehe darauf, dass du augenblicklich aufhörst zu schweben. Komm sofort runter!, sagte Barnaby traurig. „Komm runter!
, schrie sie und ihr Gesicht wurde knallrot vor Wut.
„Ich weiß nicht, wie man das macht, sagte Barnaby. „So bin ich halt.
„Dann tut es mir leid!, schrie Eleanor und fügte etwas leiser hinzu: „Aber ich muss gestehen, dass ich es nicht besonders mag, wie du bist.
... „Au!, jaulte Barnaby Brocket. Sein kleiner Körper schmiegte sich flach ausgestreckt an die Decke, während er auf die Familie hinunterschaute - jetzt allerdings ziemlich brummig. „Oh, Alistair!
, seufzte Eleanor und warf vor Verzweiflung die Arme in die Luft. Henry und Melanie sagten nichts, sie starrten nur mit offenem Mund ungläubig hinauf zur Decke. [....] Ein bisschen später - längst nicht so rasch, wie man eigentlich vermutet hätte - kletterte Alistair auf einen Stuhl, um seinen Sohn herunterzuholen. [...] Widerstrebend gab er Barnaby die Flasche und wickelte ihn anschließend, doch als er die frische Windel unter den Babypopo schob, beschloss Barnaby, wieder aufwärts zu streben, und zwar in einem eleganten Bogen. Schließlich packte Alistair ihn in sein Körbchen und schnallte ihn mit den Trägern von Henrys Rucksack fest, damit er nicht wieder davonfliegen konnte.
Trotz aller Schwierigkeiten wächst Barnaby weiter heran. Er kommt nicht viel a n die Luft, da seine Eltern sich vor den Nachbarn genieren und ihn versteckt halten. Einmal nimmt ihn Eleanor beim Hundausführen mit ins Freie und sichert ihn mit einer Leine. Er fliegt wie ein Drachen hinter ihr her und sie erzeugt viel Aufsehen. Für Barnabys Eltern, deren Hauptbestreben es ist, normal zu sein, ist es mehr als unerträglich, so beachtet zu werden.
[Eleanor] befreite Barnaby von seinem Halsband und ließ ihn an die Decke und zu seiner David-Jones-Bellissimo-Matratze schweben. „Dieses Verhalten ist unverzeihlich!, schrie sie zu ihm hinauf und drohte ihm mit dem Finger. Sie war jetzt so wütend auf den kleinen Jungen, dass die schlimmen Ideen wieder in ihrem Kopf auftauchten. „Ich kann das nicht dulden, Barnaby Brocket. Verstanden? Ich bin deine Mutter, und
„Aber ich kann nicht
ich bestehe darauf, dass du augenblicklich aufhörst zu schweben. Komm sofort runter!, sagte Barnaby traurig. „Komm runter!
, schrie sie und ihr Gesicht wurde knallrot vor Wut.
„Ich weiß nicht, wie man das macht, sagte Barnaby. „So bin ich halt.
„Dann tut es mir leid!, schrie Eleanor und fügte etwas leiser hinzu: „Aber ich muss gestehen, dass ich es nicht besonders mag, wie du bist.
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Obwohl Barnaby in der Öffentlichkeit jetzt immer einen mit Sand gefüllten Rucksack trägt, dessen Gewicht ihn am Boden hält, wird das Leben mit ihrem Sohn für die Eltern immer unerträglicher. So beschließen sie eines Tages einen schlimmen Plan...
Nachdem Barnabys Mutter ein Loch in den Rucksack gestochen hatte, rief er noch nach ihr; entfernte sich aber immer weiter:
Und eine Minute später war er schon so hoch oben, dass man seine Stimme unten nicht mehr hören konnte. Seine Mutter, sein Hund und die schöne Stadt Sydney versanken unter ihm, und weil keine Matratze da war, um ihn zu bremsen, stieg Barnaby einfach immer höher, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was als Nächstes geschehen würde.
Barnaby schloss die Augen, weil er nicht mehr sehen wollte, wie alles unter ihm verschwand. (...) Als er sich schließlich traute, die Augen wieder zu öffnen, hatte sich in seiner Nähe ein Schwarm
rosa Kakadus versammelt. Die Vögel flogen um ihn herum und beäugten ihn verärgert, weil es ihnen nicht passte, dass ein achtjähriger Junge es wagte, in ihren Luftraum einzudringen. Sie hackten ein bisschen nach ihm, strichen ihm mit den Flügeln übers Gesicht, aber nach einer Weile flogen sie weiter und ließen Barnaby unbehelligt immer höher in den Himmel steigen. Er blickte nach rechts und zu seiner Freude sah er in der Ferne etwas, das sich ihm näherte. War es vielleicht ein anderes Lebewesen? Das Etwas flog ein wenig höher als er, bewegte sich aber eindeutig auf ihn zu. Bald merkte er, dass es kein Lebewesen war, sondern ein Korb mit einem großen Ballon. Eine Riesenflamme hielt das Ganze in der Luft.
„Hilfe!
, schrie Barnaby und fuchtelte mit den Armen, wodurch sein Aufstieg noch beschleunigt wurde. „Ich bin hier drüben!" Der Heißluftballon näherte sich ihm aus Nordwest, und es dauerte nicht lange, bis klar wurde, dass Barnaby sich genau unterhalb des Korbes befinden würde, wenn dieser ihn erreichte - falls es ihm gelang, alles zeitlich richtig zu planen. Er ruderte mit den Armen und kickte mit den Beinen, wie ein Tiefseetaucher, der im Ozean wieder
an die Oberfläche strebt. Dann drosselte er sein Tempo ein wenig, den Blick immer fest auf den Ballon gerichtet.
Obwohl Barnaby in der Öffentlichkeit jetzt immer einen mit Sand gefüllten Rucksack trägt, dessen Gewicht ihn am Boden hält, wird das Leben mit ihrem Sohn für die Eltern immer unerträglicher. So beschließen sie eines Tages einen schlimmen Plan...
Nachdem Barnabys Mutter ein Loch in den Rucksack gestochen hatte, rief er noch nach ihr; entfernte sich aber immer weiter:
Und eine Minute später war er schon so hoch oben, dass man seine Stimme unten nicht mehr hören konnte. Seine Mutter, sein Hund und die schöne Stadt Sydney versanken unter ihm, und weil keine Matratze da war, um ihn zu bremsen, stieg Barnaby einfach immer höher, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, was als Nächstes geschehen würde.
Barnaby schloss die Augen, weil er nicht mehr sehen wollte, wie alles unter ihm verschwand. (...) Als er sich schließlich traute, die Augen wieder zu öffnen, hatte sich in seiner Nähe ein Schwarm
rosa Kakadus versammelt. Die Vögel flogen um ihn herum und beäugten ihn verärgert, weil es ihnen nicht passte, dass ein achtjähriger Junge es wagte, in ihren Luftraum einzudringen. Sie hackten ein bisschen nach ihm, strichen ihm mit den Flügeln übers Gesicht, aber nach einer Weile flogen sie weiter und ließen Barnaby unbehelligt immer höher in den Himmel steigen. Er blickte nach rechts und zu seiner Freude sah er in der Ferne etwas, das sich ihm näherte. War es vielleicht ein anderes Lebewesen? Das Etwas flog ein wenig höher als er, bewegte sich aber eindeutig auf ihn zu. Bald merkte er, dass es kein Lebewesen war, sondern ein Korb mit einem großen Ballon. Eine Riesenflamme hielt das Ganze in der Luft.
„Hilfe!
, schrie Barnaby und fuchtelte mit den Armen, wodurch sein Aufstieg noch beschleunigt wurde. „Ich bin hier drüben!" Der Heißluftballon näherte sich ihm aus Nordwest, und es dauerte nicht lange, bis klar wurde, dass Barnaby sich genau unterhalb des Korbes befinden würde, wenn dieser ihn erreichte - falls es ihm gelang, alles zeitlich richtig zu planen. Er ruderte mit den Armen und kickte mit den Beinen, wie ein Tiefseetaucher, der im Ozean wieder
an die Oberfläche strebt. Dann drosselte er sein Tempo ein wenig, den Blick immer fest auf den Ballon gerichtet.
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Ein paar Minuten später war der Korb direkt über ihm. Barnaby wedelte noch einmal kräftig mit den Armen, um noch ein kleines Stückchen höher zu kommen, und schon donnerte er mit dem Kopf gegen die Unterseite des Korbes. „Aua, sagte Barnaby Brocket. „Wer ist denn da unten?
', rief die Stimme aus dem Korb - die Stimme einer Frau, die schon ein gewisses Alter erreicht hatte.
„Bitte, helfen Sie mir!, rief Barnaby. „Können Sie mich in den Korb ziehen?
„Gütiger Himmel sagte eine andere Stimme - ebenfalls eine Frau, die schon ein gewisses Alter erreicht hatte. „Da unten ist ein kleiner Junge! Ethel, reich mir doch bitte das Fischernetz.
Eine Silberstange mit einem Netz am Ende tauchte aus dem Ballon auf und fing Barnaby ein, beförderte ihn durch die Luft und setzte ihn dann in dem Korb ab. [...]
Die Frauen hatten Frisuren, die aussahen wie Krähennester, und das Haargewuschel wurde von verschiedensten Stricknadeln und Essstäbchen zusammengehalten. [...]
„Ich hoffe, du erwartest nicht, dass wir dich nach Sydney zurückbringen. ... Das können wir leider nicht für dich arrangieren ... Die Winde tragen uns nicht zurück in diese Richtung. ... Und du möchtest tatsächlich ... zurück?" ', fragte Ethel ...
Barnaby überlegte. Bis jetzt hatte er gar nicht darüber nachgedacht, ob er wieder zurück wollte oder nicht - es schien einfach das Nächstliegende zu sein. [...]
Ein paar Minuten später war der Korb direkt über ihm. Barnaby wedelte noch einmal kräftig mit den Armen, um noch ein kleines Stückchen höher zu kommen, und schon donnerte er mit dem Kopf gegen die Unterseite des Korbes. „Aua, sagte Barnaby Brocket. „Wer ist denn da unten?
', rief die Stimme aus dem Korb - die Stimme einer Frau, die schon ein gewisses Alter erreicht hatte.
„Bitte, helfen Sie mir!, rief Barnaby. „Können Sie mich in den Korb ziehen?
„Gütiger Himmel sagte eine andere Stimme - ebenfalls eine Frau, die schon ein gewisses Alter erreicht hatte. „Da unten ist ein kleiner Junge! Ethel, reich mir doch bitte das Fischernetz.
Eine Silberstange mit einem Netz am Ende tauchte aus dem Ballon auf und fing Barnaby ein, beförderte ihn durch die Luft und setzte ihn dann in dem Korb ab. [...]
Die Frauen hatten Frisuren, die aussahen wie Krähennester, und das Haargewuschel wurde von verschiedensten Stricknadeln und Essstäbchen zusammengehalten. [...]
„Ich hoffe, du erwartest nicht, dass wir dich nach Sydney zurückbringen. ... Das können wir leider nicht für dich arrangieren ... Die Winde tragen uns nicht zurück in diese Richtung. ... Und du möchtest tatsächlich ... zurück?" ', fragte Ethel ...
Barnaby überlegte. Bis jetzt hatte er gar nicht darüber nachgedacht, ob er wieder zurück wollte oder nicht - es schien einfach das Nächstliegende zu sein. [...]
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Test zu Barnaby Brocketklicken. Bearbeite die Fragen konzentriert.
Schreibe das Datum oben links hin.
Schreibe als Anrede: Liebes Tagebuch,
Text beginnt in der nächsten Zeile.
Schreibe im Präteritum.
Schreibe seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle auf.
Denke an Fragen.
Verabschiede dich am Ende.
Du kannst dir auch eine kurze Wiederholung, was du alles beim Tagebucheintrag beachten musst, anhören. Scanne dazu den QR-Code.
Die Abenteuer des Barnaby Brocket.
Barnaby, ein kleiner Junge, ist die Hauptperson. Seine Eltern ist es ungeheuer wichtig, ein normales Leben zu führen. Eleanor und ihr Mann Alistair stellen ein perfektes Paar dar, das stets darauf bedacht ist, sich völlig unauffällig zu benehmen. Das gelingt auch noch i´mit iherne erstn beiden Kindern, Henry und Melanie. Sie sind völlig normal geraten. Mit dem dritten Kind, Barnaby, ändert sichdie Lage schlagartig und die Eltern haben von nun an ein großes Problem.
John Boyne lebt in Dublin, wo er 1973 geborren wurde. Er ist ein erfolgreicher Autor vieler Romane und gewann internationale Buchpreise.
Einen Tagebucheintrag zu schreiben ist eine Möglichkeit, deine und festzuhalten.
Beginne mit dem , an dem du den Eintrag schreibst. Das hilft dir, später nachzuvollziehen, wann du was erlebt hast. Starte mit einem , der beschreibt, wie du dich fühlst oder was an diesem Tag besonders war. Zum Beispiel: „Heute war ein ganz besonderer Tag für mich.“ Schreibe über , was du an diesem Tag erlebt hast. Was ist passiert? Wer war dabei? Was hast du gemacht? Teile auch deine und dazu. Wie hast du dich gefühlt? Was hat dir gefallen oder nicht gefallen? Füge hinzu, um deinen Eintrag lebendiger zu machen. Beschreibe , oder , die wichtig waren. Zum Beispiel: „Als ich im Park war, blühten die bunten Blumen und die Sonne schien hell.“ Denke darüber nach, was du aus den Ereignissen gelernt hast oder was sie für dich bedeuten. Was nimmst du aus diesem Tag mit? Gibt es etwas, das du anders machen würdest? Beende deinen Eintrag mit einem abschließenden Gedanken oder einem auf den nächsten . Zum Beispiel: „Ich freue mich schon auf morgen, denn ich werde meine Freunde wiedersehen.“ Schreibe in einem Stil, der zu dir passt. Dein Tagebuch ist , also sei ehrlich und schreibe, wie du wirklich fühlst.
Ausblick - Datum - Details - Einleitungssatz - Erlebnisse - Erlebnisse - Gedanken - Gedanken - Gefühle - Personen - privat - Orte - Situationen - Tag
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