• Test- Das weiß ich schon zur Erzählung
  • M.Schmidtpott
  • 07.10.2024
  • Deutsch
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Test: Das weiß ich schon alles zur Er­zäh­lung

Hin­weis

Mache einen Haken, wenn du alle Auf­ga­ben eines Lern­pa­kets ge­löst hast und lasse dir von dei­ner Fach­leh­re­rin oder dei­nem Fach­leh­rer mit einem Stem­pel be­stä­ti­gen, dass alles er­le­digt ist.

Teil­zie­le: Los geht's!

Das Wis­sen zum Auf­bau einer Er­zäh­lung wie­der­ge­ben

Ich kann mein bis­her er­wor­be­nes Wis­sen zum Auf­bau einer schrift­li­chen Er­zäh­lung in ver­schie­de­nen Auf­ga­ben an­wen­den

Sprach­li­che Merk­ma­le einer an­schau­li­chen und span­nen­den Er­zäh­lung wie­der­ge­ben

Ich kann die in den letz­ten Stun­den ken­nen­ge­lern­ten sprach­li­chen Mit­tel nut­zen, um eine Er­zäh­lung zu einem span­nen­den Text zu ge­stal­ten

Die Zeit­form Prä­ter­itum und die wört­li­che Rede rich­tig an­wen­den

Ich kann eine Er­zäh­lung in der rich­ti­gen Zeit­form schrei­ben und be­herr­sche die Satz­zei­chen der wört­li­chen Rede.

Auf­ga­ben: Wis­sen, wie man eine an­schau­li­che Er­leb­nis­er­zäh­lung ver­fasst

1
Nenne den ers­ten der drei Teile, aus denen eine Er­leb­nis­er­zäh­lung be­steht.
2
Zähle die drei Fra­gen auf, die in die­sem Teil be­ant­wor­tet wer­den müs­sen.
3
Was hat die­ses Bild (ein Berg) mit dem Ver­lauf einer Er­leb­nis­er­zäh­lung zu tun? Er­klä­re kurz.
4
Wie nennt man die Berg­spit­ze in einer Er­leb­nis­er­zäh­lung?

Auf­ga­ben: Eine Er­zäh­lung sprach­lich über­ar­bei­ten

5
Das Verb sagen ist wenig aus­sa­ge­kräf­tig und an­schau­lich. Strei­che im fol­gen­den Text jedes sagte durch und er­set­ze es durch ge­eig­ne­te­re Ver­ben aus dem Wort­feld sagen:

Vor der Haus­tür sagte ich zu Tim: Habe ich den Schlüs­sel­bund ver­lo­ren?



Was ist, wenn wir ihn nicht wie­der­fin­den?, sagte Tim.



Ja sagte ich zu ihm: Komm, wir lau­fen noch mal los zum Schwimm­bad!



He, kein Ein­lass mehr, das Bad ist ge­schlos­sen!, sagte die Kas­sie­re­rin.



Wir sag­ten: Wir wol­len nur einen Haus­schlüs­sel su­chen.

6
No­tie­re nun auch bei den Wort­fel­dern gehen und sehen je­weils drei Ver­ben mit glei­cher oder ähn­li­cher Be­deu­tung.

Wort­feld

Wei­te­re Ver­ben aus dem Wort­feld

sehen



gehen



7
Jakob und Lea sind abends al­lei­ne zu Hause. Plötz­lich hören sie ein un­heim­li­ches Ge­räusch und be­kom­men Angst. For­mu­lie­re die Ge­dan­ken und Ge­füh­le der bei­den Kin­der. Schrei­be je­weils zwei Sätze neben jedes Bild.
8
Die­ser Aus­schnitt aus der Er­zäh­lung eines Schü­lers klingt sprach­lich noch nicht so gut. Was könn­te er bes­ser ma­chen? Strei­che Be­grif­fe durch und er­gän­ze auf den Li­ni­en an­schau­li­che­re Wör­ter.

Er kam viel zu schnell mit dem Ein­kaufs­wa­gen um die Ecke.



Er über­sah dabei eine große Py­ra­mi­de aus To­ma­ten.



Dann streif­te der Wagen vol­ler Wucht ei­ni­ge Büch­sen.



Dann krach­te der ge­sam­te Sta­pel mit oh­ren­be­täu­ben­dem Lärm in sich zu­sam­men.



Dann er­schrak Jonas fürch­ter­lich.



Er bekam vor lau­ter Scham einen roten Kopf.

9
Pas­sen­de Ad­jek­ti­ve ma­chen einen Text an­schau­lich. No­tiere als Ant­wort auf die Fra­gen je­weils zwei an­schau­li­che Ad­jek­ti­ve.

Wie ist ein See, in den du nicht hin­ein­ge­hen möch­test? 🥶

Wie ist ein Klei­dungs­stück, das du gerne an­ziehst? ☺

Wie ist ein Platz, an dem du dich gar nicht wohl­fühlst? 😨

10
Beim schrift­li­chen Er­zäh­len ist die Er­zähl­zeit meist das Prä­ter­itum (1. Ver­gan­gen­heit). Setz­te in fol­gen­dem Text die Ver­ben aus dem Klam­mern in das Prä­ter­itum.
11

Mein Freund Emil und ich  (be­su­chen) eine Schnup­per­stun­de im Ju­do­klub. Der Leh­rer   (zei­gen) einen Griff, den wir immer wie­der   (üben). So schnell   (ver­ge­hen) für mich noch nie eine Stun­de. Nach dem Ende des Kur­ses   wir uns  (um­zie­hen) und   (lau­fen) zur Bus­hal­te­stel­le. End­lich   (kom­men) der Bus und wir   (stei­gen) ein.

12
Der fol­gen­de Text ent­hält wört­li­che Rede, je­doch wur­den die Satz­zei­chen dabei ver­ges­sen. Er­gän­ze alle feh­len­den Satz­zei­chen.
13

 Wann gehen wir end­lich in den Zoo er­kun­dig­te sich Henri.

Seine Klas­sen­ka­me­ra­din Mat­hil­da ant­wor­te­te Woher soll ich das wis­sen

Nun ver­kün­de­te Henri Ich denke, dass Papa bald fer­tig ist

Das will ich auf jeden Fall hof­fen schrie Mat­hil­da ge­nervt es ist ja schließ­lich schon spät

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