Mache einen Haken, wenn du alle Aufgaben eines Lernpakets gelöst hast und lasse dir von deiner Fachlehrerin oder deinem Fachlehrer mit einem Stempel bestätigen, dass alles erledigt ist.
Das Wissen zum Aufbau einer Erzählung festigen
Ich kann mein bisher erworbenes Wissen zum Aufbau einer schriftlichen Erzählung auf einen neuen Text übertragen.
Eine Erzählung sprachlich überarbeiten
Ich kann die in den letzten Stunden kennengelernten sprachlichen Mittel nutzen, um eine Erzählung zu einem spannenden Text zu überarbeiten.
Zu hoch hinaus?
„Du traust dich ja doch nicht!“, meinte mein Freund Sebastian, als wir über die Leiter wieder aus dem Sprungbecken stiegen. „Du wirst schon sehen“, entgegnete ich, selbst bereits nicht mehr ganz so sicher, ob ich es wirklich wagen sollte. Heute war es so heiß gewesen, dass ich mit meinen Freunden Sebastian und Linus gleich nach der Schule in das städtische Freibad gegangen war.
Mehr als ein Dutzend Mal hatten wir uns inzwischen vom Dreimetersprungbrett kopfüber in die Tiefe gestürzt, und nun hatte ich doch tatsächlich behauptet, ich würde das auch vom Fünfmeterturm nebenan wagen! Schon ärgerte ich mich über meine eigene Angeberei, denn ich wusste, dass meine Freunde jetzt nicht mehr lockerlassen würden. „Auf geht’s! Jetzt wollen wir aber mal was sehen!“, hieß es auch prompt.
„Ja, ja, wartet nur ab“, versuchte ich möglichst selbstsicher zu entgegnen, „ich bin ja schon unterwegs!“ Ich schlenderte zur hohen Leiter, die auf den riesigen Sprungturm führte, während Sebastian und Linus auf der Steinbank neben dem Sprungbecken Platz nahmen, um das Ereignis von dort genau verfolgen zu können. Mit zittrigen Knien stieg ich nun hinter ein paar Jungen die lange Leiter hinauf. Schließlich erreichte ich das hintere Ende der großen betonierten Plattform, auf der vor mir schon andere Mädchen und Jungen in der Reihe standen.
Zügig ging einer nach dem anderen von ihnen zum vorderen Rand der gefliesten Fläche, stellte sich auf deren Vorderkante und sprang hinunter. Schon war ich an der Reihe. Zögernd schlich ich nach vorne.
Zitternd stellte ich mich hin, sodass meine Zehen die scharfe Kante umklammerten. Mein Herz pochte. Dann blickte ich nach unten: Das Wasser schien unendlich tief unter mir zu liegen und das Becken sah aus dieser unglaublichen Höhe merkwürdig klein aus. Meine Freunde riefen mir etwas zu und in der Schlange hinter mir wurde es auch schon unruhig. Da nahm ich all meinen Mut zusammen und stürzte mich kopfüber hinunter. Ich tauchte fast senkrecht in das Wasser ein, sodass ich mit einigen Schwimmstößen wieder an die Oberfläche zurückschwimmen musste.
Der Sprung war mir gelungen. Aber ich hatte immer noch weiche Knie und nahm mir vor, nie wieder so zu prahlen. Wer weiß, was alles hätte passieren können.
Zu hoch hinaus?
„Du traust dich ja doch nicht!“, meinte mein Freund Sebastian, als wir über die Leiter wieder aus dem Sprungbecken stiegen. „Du wirst schon sehen“, entgegnete ich, selbst bereits nicht mehr ganz so sicher, ob ich es wirklich wagen sollte. Heute war es so heiß gewesen, dass ich mit meinen Freunden Sebastian und Linus gleich nach der Schule in das städtische Freibad gegangen war.
Mehr als ein Dutzend Mal hatten wir uns inzwischen vom Dreimetersprungbrett kopfüber in die Tiefe gestürzt, und nun hatte ich doch tatsächlich behauptet, ich würde das auch vom Fünfmeterturm nebenan wagen! Schon ärgerte ich mich über meine eigene Angeberei, denn ich wusste, dass meine Freunde jetzt nicht mehr lockerlassen würden. „Auf geht’s! Jetzt wollen wir aber mal was sehen!“, hieß es auch prompt.
„Ja, ja, wartet nur ab“, versuchte ich möglichst selbstsicher zu entgegnen, „ich bin ja schon unterwegs!“ Ich schlenderte zur hohen Leiter, die auf den riesigen Sprungturm führte, während Sebastian und Linus auf der Steinbank neben dem Sprungbecken Platz nahmen, um das Ereignis von dort genau verfolgen zu können. Mit zittrigen Knien stieg ich nun hinter ein paar Jungen die lange Leiter hinauf. Schließlich erreichte ich das hintere Ende der großen betonierten Plattform, auf der vor mir schon andere Mädchen und Jungen in der Reihe standen.
Zügig ging einer nach dem anderen von ihnen zum vorderen Rand der gefliesten Fläche, stellte sich auf deren Vorderkante und sprang hinunter. Schon war ich an der Reihe. Zögernd schlich ich nach vorne.
Zitternd stellte ich mich hin, sodass meine Zehen die scharfe Kante umklammerten. Mein Herz pochte. Dann blickte ich nach unten: Das Wasser schien unendlich tief unter mir zu liegen und das Becken sah aus dieser unglaublichen Höhe merkwürdig klein aus. Meine Freunde riefen mir etwas zu und in der Schlange hinter mir wurde es auch schon unruhig. Da nahm ich all meinen Mut zusammen und stürzte mich kopfüber hinunter. Ich tauchte fast senkrecht in das Wasser ein, sodass ich mit einigen Schwimmstößen wieder an die Oberfläche zurückschwimmen musste.
Der Sprung war mir gelungen. Aber ich hatte immer noch weiche Knie und nahm mir vor, nie wieder so zu prahlen. Wer weiß, was alles hätte passieren können.
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Einleitung: Zeilen __1__-______ Hauptteil: Zeilen ______-______ Schluss: Zeilen ______-_23_
Frage
Antwort
W_______?
W_______?
W_______?
Absatz 1:
Absatz 2:
Absatz 3:
Absatz 4:
Die Höhle
Dieses Jahr war ich zwei Wochen meiner Ferien in einem Zeltlager. Am letzten Tag regnete es. Deshalb saßen wir alle in unserem Gemeinschaftszelt und spielten Spiele. Meinem Freund Tim und mir war das aber bald zu langweilig. Da sagte ich zu Tim: „Ich habe eine gute Idee! Lass uns in die Höhle gehen, die wir bei der letzten Wanderung im Wald gesehen haben! Oder traust du dich etwa nicht? Du bist doch immer so ängstlich!“ Tim sagte: „Natürlich traue ich mich! Ich finde deinen Plan gut!“ Wir packten unsere Sachen und gingen in den Wald. Dann sahen wir die gruselige Höhle. Tim knipste seine Taschenlampe an und ging hinein. Ich sagte: „Warte auf mich!“, und ging ihm nach. Dann krachte es. „Was war denn das?“, sagte Tim. Ängstlich drehten wir um, gingen aus der gruseligen Höhle hinaus und gingen schnell zu unserem Zeltplatz zurück. Dort angekommen sagte ich: „Na, das war wohl doch nicht so eine gute Idee! Von Höhlen habe ich jetzt erst einmal genug!“
Die ______________________________________ Höhle
Dieses Jahr _________________________________ ich zwei Wochen meiner Ferien in einem Zeltlager. Am letzten Tag regnete es __________________________________________. Deshalb _______________________________ wir alle in unserem Gemeinschaftszelt und spielten Spiele. Meinem Freund Tim und mir war das aber bald zu langweilig. Da ________________________________ ich zu Tim: „Ich habe eine _______________________________ Idee! Lass uns in die _________________________________ Höhle gehen, die wir bei der letzten Wanderung im Wald _________________________________ haben! Oder traust du dich etwa nicht? Du bist doch immer so ängstlich!“ Tim _________________________________: „Natürlich traue ich mich! Ich finde deinen Plan ____________________!“ Wir packten unsere Sachen und __________________________________ in den Wald.
Dann ____________________________ wir die __________________________ Höhle. Tim knipste seine Taschenlampe an und ___________________________________ hinein. Ich ___________________________________: „Warte auf mich!“, und ________________________________ ihm nach. _________________________________ krachte es. „Was war denn das?“, ___________________________________ Tim. Ängstlich drehten wir um, ___________________________________ aus der gruseligen Höhle hinaus und _________________________________________ zu unserem Zeltplatz zurück. Dort angekommen __________________________________________________: „Na, das war wohl doch nicht so eine ___________________ Idee! Von ______________________________ Höhlen hab ich jetzt erst einmal genug!“
treffende Verben 🔹 anschauliche Adjektive 🔹 Vergleiche 🔹 Beschreibung von Gedanken und Gefühlen 🔹 Spannungswörter (da
, plötzlich
) 🔹 wörtliche Rede 🔹 Präteritum
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