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  • 08.01.2021
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Zum Zeitpunkt von Linhardts Tod waren die Mönche in der Fastenzeit. Das heißt, dass sie bestimmte Nahrungs- und Genussmittel nicht zu sich nehmen durften.
  • Nennt die im Text erwähnte Dauer und Regelmäßigkeit der Fastenzeit
  • Versucht euch in die Lage der Mönche zu versetzen. Könntet ihr euch selbst vorstellen für einen solchen Zeitraum auf euer Lieblingsessen zu verzichten? Begründet!
  • Ein beliebter lateinischer Ausspruch während des Fastens ist: Liquidum non frangit jejunum – „Flüssiges bricht das Fasten nicht“. Diskutiert in eurer Gruppe kurz die Bedeutung des Ausspruchs und interpretiert dessen Relevanz für Linhardt und seine Klosterbrüder.
  • Musste Mönch Linhardt während des Fastens auf sein Lieblingsgetränk verzichten?

Hoffentlich verkaufen wir heute genug, damit wir Geld haben, um unseren Lehnsherren zu bezahlen. Ich mache mir Sorgen um unsere Zukunft.

Gunter, der am Marktstand seiner Eltern Äpfel verkauft

Ich bringe Vater den schönsten Apfel auf dem Markt! Geld spielt schließlich keine Rolle. Danach mache ich einen Ausritt mit meinem neuen Pferd.

Ludwig, der seinem Vater Äpfel bringen soll

The girl is ...ing

The people are ...ing

It’s raining.

This picture shows many different sights in New York.

This is a photo of London.

Die digitale Sammlung Historische Adressbücher ist eine nützliche digitale Quellensammlung für historisches Forschen und Lernen, für jeden zugänglich und leicht zu bedienen.

Der SPD-Politiker und Minister Eduard David (1863-1930) bezeichnete die Weimarer Republik nach Inkrafttreten der Verfassung als
"die Demokratischste Demokratie der Welt.”

Ich würde keinen Sinn in meinem Leben sehen, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass Musik etwas bewirkt.

Kurt Masur

This picture is about the summer holidays.

Diese Worte können dir helfen:

alt, verlassen, heruntergekommen, quietschend, dunkel, verstaubt, hölzern, schaurig, uralt

1. Name der digitalen Sammlung und Art der digitalisierten Quellen



2. zeitliche und/ oder räumliche Begrenzung der digitalisierten Quellen



3. Funktionalität der digitalen Sammlung (Recherche, Zoom, Speichern etc.)



4. Nutzungsmöglichkeiten der digitalen Sammlung privat und/oder im Unterricht und/ oder zu Forschungszwecken



5. mögliche Grenzen bei der Benutzung der digitalen Sammlung

In the picture I can see ...

There’s There are ...
There isn’t a ...
There aren’t any ...

Beobachtung und Auswertung



Bei der Zugabe von Waschsoda kommt es zur Bläschenbildung, der Wein schäumt auf. Nach weiterer Zugabe wird die Flüssigkeit gelb-braun bis rötlich verfärbt.



Zunächst wird die Weinsäure durch die Zugabe des basischen Natriumcarbonats neutralisiert, es entsteht Kohlensäure, welche in Wasser und Kohlenstoffdioxid zerfällt, letztere Gasentwicklung wird durch die Bläschenbildung deutlich.

Bei weiterer Zugabe von Waschsoda wird das Milieu basisch, was die Oxidation der enthaltenen Polyphenole (Antioxidantien) mit Luftsauerstoff zu Benzochinonen begünstigt. Letztere verursachen die gelb-braune oder leicht rötliche Färbung.



I get up at 7 o'clock and then I eat breakfast. I have cornflakes and I always drink cocoa. I don't like coffee so I never drink it.

I usually eat lunch at school. I normally have bread, butter, cheese or ham and tomatoes in my lunchbox. I often drink milk for lunch. Sometimes I go to the school cafeteria when they have pizza or spaghetti. I like Italian food.

At home I usually eat dinner with my family at 4 o’clock. That's when my dad comes home from work. We often have potatoes, fish and a salad for dinner. Then I drink mineral water or apple juice.

At the weekends I usually eat a dessert. I like apple pies very much and I love ice-cream! Chocolate is my favourite flavour but I also like vanilla and strawberry.

I sometimes eat supper in the evening, usually in front of the TV. Then I have a roll with butter and jam. I also like honey a lot.

In the evening I often drink cocoa or milk.

Unterricht digital und analog -

Ein Bildungsblog von J. Lindstroem









Ein digitaler Werkzeugkasten mit Tools für den Schulalltag von A. Oswald







Umfangreiche Sammlung auf der Seite des Landesmedienzentrums Bayern

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»Wenn wir also sagen, dass die Lust das Lebensziel sei, so meinen wir nicht
die Lüste der Wüstlinge und das bloße Genießen, (…) sondern wir verstehen
darunter, weder Schmerz im Körper noch Beunruhigung in der Seele zu

empfinden. Denn nicht Trinkgelage und ununterbrochenes Schwärmen und

nicht Genuss von Knaben und Frauen und von Fischen und allem anderen,

was ein reich besetzter Tisch bietet, erzeugt das lustvolle Leben, sondern

die nüchterne Überlegung, die die Ursachen für alles Wählen und Meiden

erforscht (…).«

Edikt von Fontainebleau



1.Und infolgedessen wollen wir … , dass alle Tempel derer von der besagten vorgeblich reformierten Religion … unverzüglich zerstört werden.

2. Wir verbieten Unseren besagten Untertanen von der vorgeblichen reformierten Religion, sich noch ferner zu versammeln, um den Gottesdienst nach der besagten Religion … zu halten …

4.Wir befehlen ernstlich allen Predigern… der reformierten Religion, die sich nicht bekehren… wollen, vierzehn Tage nach der Veröffentlichung Unseres gegenwärtigen Edikts Unser Königreich… zu verlassen, ohne sich von da an darin aufzuhalten … zu dürfen; bei Strafe der Galeeren. …

10.Wir verbieten ganz ausdrücklich … allen Unseren Untertanen von der genannten vorgeblichen reformierten Religion, ... aus Unserem besagten Königreiche … auszuwandern, noch ihre Güter oder Besitztümer daraus zu entfernen, bei Strafe der Galeeren für die Männer und Einziehung von Leib und Gut für die Frauen

Stell dir vor, du möchtest deine Freundin Franziska besuchen.

Wenn du sie sehen willst, musst du zu ihr hinlaufen. Du fängst also an und schaust bei dir zu Hause und öffnest die Tür zum Wohnzimmer: nichts. Hinter der Tür der Küche: Keine Franziska. Und im Bad: Ebenfalls niemand. Hinter all diesen Türen kannst du sie nicht finden. Das ergibt auch Sinn, denn Franziska wohnt nicht bei dir zu Hause.

Also musst du eine Tür finden, durch die du gehen kannst, um sie zu finden. Na klar: Die Haustür.

Du gehst also durch die Haustür und dann zu Franziskas Haus.

Dort angekommen gehst du durch ihre Haustür und durch die Tür in ihr Zimmer. Und siehe da: Dort ist Franziska!

Coucou,

J'avais très ravi de ton dernier e-mail! J'adore faire du vélo et j'ai toujours voulu aller au Vélib à Paris, à deux ce sera certainement mieux. Depuis que je viens de Bretagne, j'ai cherché un logement à Paris. j'ai trouvé une chambre dans une chamre d'hôtes dans le 9ème arrondissement, as-tu déjà trouvé un logement? Où est le tien?

Je suis très curieux de savoir ce que tu as penser faire. Depuis que je suis allé à Paris plusieurs fois auparavant, je te laisse le soin de décider.



À bientôt

Dominique

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