• Fit in Deutsch: Checkliste Märchen
  • Sonja Senftleben
  • 30.06.2020
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Deutsch
  • 5
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Ein Mär­chen über­ar­bei­ten

1
Lies das Mär­chen, wel­ches du un­ter­su­chen sollst, ganz genau.
Kreu­ze an, wie gut die Mär­chen­merk­ma­le ein­ge­setzt wor­den sind.
oh je!



okay



prima!



All­ge­mein

Er­zähl­tempus: Prä­ter­itum

Er­zäh­ler: Er-​Erzähler

Ein­lei­tung

Ein­lei­tungs­satz: „Es war ein­mal“ (sprach­li­che For­mel)

Wann? - un­ge­naue Zeit­an­ga­be

4

Wo? - un­ge­naue Orts­an­ga­be

Wer? - un­ge­naue Per­so­nen­be­nen­nung

(Rol­len­na­men, spre­chen­de Namen, all­ge­mei­ne Namen)

Spie­ler (immer gut!) er­hält eine Auf­ga­be oder Prü­fung

Ge­gen­spie­ler wird vor­ge­stellt

Haupt­teil

Ma­gi­sche Zah­len (z. B.: 3, 7, 12)

4

Ma­gi­sche Dinge (z. B.: Spie­gel, Ring, Knüp­pel)

Un­wirk­li­che Le­be­we­sen (z. B.: Zwerg Riese, Ein­horn)

Sprach­li­che For­mel (3x wie­der­holt)

Be­geg­nung des Spie­lers mit dem Ge­gen­spie­ler oder ma­gi­schen Hel­fer

Spie­ler löst die Auf­ga­be erst beim 3. Ver­such bzw. muss 3 Prü­fun­gen be­stehen.

Schluss

Das Gute siegt... (der Spie­ler er­hält sei­nen Lohn)

... das Böse ver­liert.

Aus­lei­tung: ... und wenn sie nicht ge­stor­ben sind... (sprach­li­che For­mel)

2
No­tie­re auf der Rück­sei­te kurz, was gut ge­lun­gen ist.
3
For­mu­lie­re min­des­tens drei Tipps, wie das Mär­chen noch ver­bes­sert wer­den könn­te.
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