• Feiltechnik
  • SC
  • 01.07.2023
  • Metalltechnik
  • 9
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Hinweis zum Einsatz im Unterricht

Feiltechnik

Feil­tech­nik

Um vor­zei­ti­ge Er­mü­dung zu ver­mei­den:



rich­ti­ge Kör­per­hal­tung

Höhe der Schraub­stock­ober­kan­te

Beim Fei­len



wer­den die Füße nicht be­wegt.

rech­tes Bein ist ge­streckt.

lin­kes Bein macht im Knie­ge­lenk
fe­dernd
die Kör­per­be­we­gun­gen mit.

Zum mü­he­lo­sen Fei­len nimm eine lo­cke­re Kör­per­hal­tung ein, sonst kommt es zu einer un­gleich­mä­ßi­gen Fei­len­füh­rung.

Dies hat Aus­wir­kun­gen auf die Qua­li­tät des Werk­stücks.



Je grö­ber die Ar­beit, desto stär­ker die Ober­kör­per­be­we­gung.

Beim Fei­len be­nö­tigt man beide Hände.

Ar­beits­tech­ni­ken beim Fei­len

Bei schma­len Werk­stü­cken muss der Win­kel zwi­schen der Feile und dem Werk­stück klein sein.

Je brei­ter das Werk­stück ist, desto grö­ßer ist der Win­kel. Bei lan­gen Werk­stü­cken muss die Feile beim Vor­schub gleich­zei­tig zur Seite be­wegt wer­den.

Beim Vor­fei­len grö­ße­rer Flä­chen wird die Schruppfei­le kreuz­wei­se über die Werk­stück­flä­che ge­führt.



Un­eben­hei­ten las­sen sich da­durch bes­ser er­ken­nen!

Beim Fei­len von Au­ßen­run­dun­gen ist die rich­ti­ge Feil­be­we­gung zu be­ach­ten.

Rei­ni­gung der Feile:

Groß­hie­bi­ge Fei­len wer­den mit einer Feil­bürs­te ge­rei­nigt. Für fest­sit­zen­de Späne und bei fein­hie­bi­gen Fei­len ver­wen­det man ein Mes­sing­blech.

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