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  • anonym
  • 23.10.2025
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Der Nil – ein „Fluch oder Segen“ für die ägyp­ti­sche Ge­sell­schaft?

Im alten Ägyp­ten leb­ten die meis­ten Men­schen ent­lang des Nils. Der Nil über­schwemm­te jedes Jahr für etwa drei Mo­na­te das Land und brach­te Was­ser und frucht­ba­ren Schlamm mit sich. Die Ägyp­ter lern­ten schnell, wie sie das Hoch­was­ser für die Be­wäs­se­rung und als na­tür­li­chen Dün­ger für ihre Fel­der nut­zen konn­ten.



Sie pflanz­ten ihre Fel­der nach dem Rhyt­mus des Hoch­was­sers und bau­ten Ka­nä­le, um die Fel­der auch in der Tro­cken­zeit zu be­wäs­sern. Nach dem Hoch­was­ser muss­ten die Fel­der neu ver­mes­sen und den Bau­ern zu­ge­teilt wer­den, weil die Über­schwem­mun­gen die Mar­kie­run­gen weg­ge­spült hatte. Dazu nutz­ten die Ägyp­ter Ma­the­ma­tik. Weil sie das jedes Jahr taten, gel­ten sie als Ex­per­ten der Geo­me­trie.



Für die Men­schen war es wich­tig, sich auf das Hoch­was­ser vor­zu­be­rei­ten und ihr Vieh in Si­cher­heit zu brin­gen. Durch Be­ob­ach­tun­gen der Ster­ne konn­ten sie das Hoch­was­ser vor­her­sa­gen. So ent­stand ein Ka­len­der, der das Jahre in drei Jah­res­zei­ten ein­teil­te: Über­schwem­mung, Aus­saat und Ernte.



Manch­mal war das Hoch­was­ser be­son­ders hoch und ge­fähr­lich für Men­schen und Häu­ser. Es zer­stör­te Ge­bäu­de und Men­schen star­ben. Um ihre Häu­ser und Gär­ten zu schüt­zen, bau­ten die Ägyp­ter ihre Häu­ser wei­ter weg vom Fluss und er­rich­te­ten Dämme.

Im alten Ägyp­ten leb­ten die meis­ten Men­schen ent­lang des Nils. Der Nil über­schwemm­te jedes Jahr für etwa drei Mo­na­te das Land und brach­te Was­ser und frucht­ba­ren Schlamm mit sich. Die Ägyp­ter lern­ten schnell, wie sie das Hoch­was­ser für die Be­wäs­se­rung und als na­tür­li­chen Dün­ger für ihre Fel­der nut­zen konn­ten.



Sie pflanz­ten ihre Fel­der nach dem Rhyt­mus des Hoch­was­sers und bau­ten Ka­nä­le, um die Fel­der auch in der Tro­cken­zeit zu be­wäs­sern. Nach dem Hoch­was­ser muss­ten die Fel­der neu ver­mes­sen und den Bau­ern zu­ge­teilt wer­den, weil die Über­schwem­mun­gen die Mar­kie­run­gen weg­ge­spült hatte. Dazu nutz­ten die Ägyp­ter Ma­the­ma­tik. Weil sie das jedes Jahr taten, gel­ten sie als Ex­per­ten der Geo­me­trie.



Für die Men­schen war es wich­tig, sich auf das Hoch­was­ser vor­zu­be­rei­ten und ihr Vieh in Si­cher­heit zu brin­gen. Durch Be­ob­ach­tun­gen der Ster­ne konn­ten sie das Hoch­was­ser vor­her­sa­gen. So ent­stand ein Ka­len­der, der das Jahre in drei Jah­res­zei­ten ein­teil­te: Über­schwem­mung, Aus­saat und Ernte.



Manch­mal war das Hoch­was­ser be­son­ders hoch und ge­fähr­lich für Men­schen und Häu­ser. Es zer­stör­te Ge­bäu­de und Men­schen star­ben. Um ihre Häu­ser und Gär­ten zu schüt­zen, bau­ten die Ägyp­ter ihre Häu­ser wei­ter weg vom Fluss und er­rich­te­ten Dämme.

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Lies den Text noch­mal al­lei­ne auf­merk­sam durch. Un­ter­strei­che die wich­tigs­ten Punk­te, die da­für­spre­chen, dass der Nil ein Segen (Vor­teil) oder ein Fluch (Nach­teil) war.

Un­be­kann­te Wör­ter:

Fluch = Ein Fluch ist etwas, das Pro­ble­me und Schwie­rig­kei­ten macht.

Segen = Ein Segen ist etwas, das den Men­schen hilft und gut für sie ist.

Frucht­ba­rer Schlamm = Die­ser Schlamm ent­hält viele wich­ti­ge Nähr­stof­fe, die Pflan­zen zum wach­sen brau­chen

Dün­ger = Dün­ger ist ein Stoff, den man auf die Fel­der oder in Gär­ten gibt, damit Pflan­zen bes­ser wach­sen

Geo­me­trie = Teil­ge­biet der Ma­the­ma­tik; Nut­zung von For­meln für die Flä­chen­be­rech­nung

Dämme = Dämme sind Erd­wäl­le oder Mau­ern, die ge­baut wer­den, um Was­ser auf­zu­hal­ten oder um­zu­lei­ten

2
Ar­bei­te mit Hilfe dei­ner Mar­kie­run­gen die wich­tigs­ten Punk­te her­aus, die da­für­spre­chen, dass der Nil ein Segen oder ein Fluch war. Trage sie in die Ta­bel­le ein.

Der Nil als Segen (Vor­teil)

Der Nil als Fluch (Nach­teil)



3
Be­ur­tei­le ab­schlie­ßend, ob der Nil für dich mehr Vor­tei­le oder mehr Nach­tei­le hatte.

War der Nil ein Segen oder ein Fluch für Ägyp­ten?







Unser Fazit:

Fluch

Segen

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