Im alten Ägypten lebten die meisten Menschen entlang des Nils. Der Nil überschwemmte jedes Jahr für etwa drei Monate das Land und brachte Wasser und fruchtbaren Schlamm mit sich. Die Ägypter lernten schnell, wie sie das Hochwasser für die Bewässerung und als natürlichen Dünger für ihre Felder nutzen konnten.
Sie pflanzten ihre Felder nach dem Rhytmus des Hochwassers und bauten Kanäle, um die Felder auch in der Trockenzeit zu bewässern. Nach dem Hochwasser mussten die Felder neu vermessen und den Bauern zugeteilt werden, weil die Überschwemmungen die Markierungen weggespült hatte. Dazu nutzten die Ägypter Mathematik. Weil sie das jedes Jahr taten, gelten sie als Experten der Geometrie.
Für die Menschen war es wichtig, sich auf das Hochwasser vorzubereiten und ihr Vieh in Sicherheit zu bringen. Durch Beobachtungen der Sterne konnten sie das Hochwasser vorhersagen. So entstand ein Kalender, der das Jahre in drei Jahreszeiten einteilte: Überschwemmung, Aussaat und Ernte.
Manchmal war das Hochwasser besonders hoch und gefährlich für Menschen und Häuser. Es zerstörte Gebäude und Menschen starben. Um ihre Häuser und Gärten zu schützen, bauten die Ägypter ihre Häuser weiter weg vom Fluss und errichteten Dämme.
Im alten Ägypten lebten die meisten Menschen entlang des Nils. Der Nil überschwemmte jedes Jahr für etwa drei Monate das Land und brachte Wasser und fruchtbaren Schlamm mit sich. Die Ägypter lernten schnell, wie sie das Hochwasser für die Bewässerung und als natürlichen Dünger für ihre Felder nutzen konnten.
Sie pflanzten ihre Felder nach dem Rhytmus des Hochwassers und bauten Kanäle, um die Felder auch in der Trockenzeit zu bewässern. Nach dem Hochwasser mussten die Felder neu vermessen und den Bauern zugeteilt werden, weil die Überschwemmungen die Markierungen weggespült hatte. Dazu nutzten die Ägypter Mathematik. Weil sie das jedes Jahr taten, gelten sie als Experten der Geometrie.
Für die Menschen war es wichtig, sich auf das Hochwasser vorzubereiten und ihr Vieh in Sicherheit zu bringen. Durch Beobachtungen der Sterne konnten sie das Hochwasser vorhersagen. So entstand ein Kalender, der das Jahre in drei Jahreszeiten einteilte: Überschwemmung, Aussaat und Ernte.
Manchmal war das Hochwasser besonders hoch und gefährlich für Menschen und Häuser. Es zerstörte Gebäude und Menschen starben. Um ihre Häuser und Gärten zu schützen, bauten die Ägypter ihre Häuser weiter weg vom Fluss und errichteten Dämme.
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Unbekannte Wörter:
Fluch = Ein Fluch ist etwas, das Probleme und Schwierigkeiten macht.
Segen = Ein Segen ist etwas, das den Menschen hilft und gut für sie ist.
Fruchtbarer Schlamm = Dieser Schlamm enthält viele wichtige Nährstoffe, die Pflanzen zum wachsen brauchen
Dünger = Dünger ist ein Stoff, den man auf die Felder oder in Gärten gibt, damit Pflanzen besser wachsen
Geometrie = Teilgebiet der Mathematik; Nutzung von Formeln für die Flächenberechnung
Dämme = Dämme sind Erdwälle oder Mauern, die gebaut werden, um Wasser aufzuhalten oder umzuleiten
Der Nil als Segen
(Vorteil)
Der Nil als Fluch
(Nachteil)
War der Nil ein Segen oder ein Fluch für Ägypten?
Unser Fazit:
Fluch
Segen
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